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Sportlerinnen

Aus der März 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich nehme gern an Wettrennen teil. Und im letzten Sommer war ich beim Triathlon dabei, der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen besteht. Ich spiele auch Fussball, gehe Skilaufen und Inline-Skating.

Die Teilnahme am Sport ist für mich eine Art Entdeckung. Ich kann dabei immer wieder die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit überschreiten. Wissenschaft und Gesundheit und die Bibel vermitteln mir Erkenntnisse darüber, wie ich eine bessere Athletin sein kann. Und was ich beim Sport lerne, zeigt mir mehr über mich als Frau — und letztlich über Gott. Weibliche Eigenschaften sind ein Teil des Vater-Mutter Gottes. Und beim Sport kommen sie in Kraft, Anmut und Mütterlichkeit zum Ausdruck.

Als ich im College Fußball spielte, habe ich meistens im Sturm gespielt und versucht, Tore zu schießen. Doch in einer Saison wurde ich in die Verteidigung gestellt. Da musste ich das Tor vor den Schüssen der anderen Mannschaft schützen. Manchmal fühlte ich mich fast wie eine Bärenmutter, die ihr Junges vor Angriffen schützt. In dem Sinne spielt Mütterlichkeit eine Rolle auf dem Spielfeld.

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