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Der Ausweg im Tod?

Aus der Mai 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


• Der Bayerische Rundfunk meldete: „Professor Rolf Verres, Lehrstuhl für medizinische Psychologie an der Universitätsklinik Heidelberg, ist der Meinung, dass Menschen, die totkrank sind und im Sterben liegen, nicht nur körperliche und psychologische Unterstützung brauchen, sondern auch spirituell/religiöse Bedürfnisse haben. Sie wünschen sich, über den Sinn des Lebens und über das, was danach kommt, zu reden."

• „Im wiedervereinigten Deutschland hat die Zahl der Selbsttöter die der Verkehrstoten pro Jahr überstiegen. ... Ungarn ist das Land mit der weltweit höchsten Selbstmordrate." (© 1996 Bayerischer Rundfunk)

• Der Spiegel-online berichtete am 14.2.2000 darüber, dass nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation im Jahre 1998 weltweit 948.000 Menschen an Verletzungen starben, die sie sich selbst zugefügt hatten. Selbstmord war die zwölfthäufigste Todesursache. Experten erwarten, dass in den nächsten 20 Jahren Depressionen und Selbstmorde noch zunehmen werden.

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