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Terrorismus — Trost und Hoffnung sind möglich

Aus der Dezember 2001-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Terroranschläge vom 11. September auf die Türme des World Trade Centers und das Pentagon haben die Welt verändert. In vieler Hinsicht. Sie haben weltweit Entsetzen, Panik, Abscheu, Trauer und sogar Wut ausgelost. Innerhalb von Stunden nach den Anschlägen versammelten sich Menschen auf der ganzen Welt, um ihr Mitgefühl zu bekunden.

Das Bild zeigt Berliner Feuer wehrmänner, die noch am gleichen Tag an der amerikanischen Botschaft angetreten sind, um jeweils mit einer roten Rose ihrer in New York ums Leben gekommenen Kollegen zu gedenken und ihre Ver bundenheit zu zeigen.

Aber der Terroranschlag hat auch einer — vielleicht sogar unerwarteten — weltweiten Besonnenheit geführt, hat die Menschheit in der Entschlossenheit zusammengebracht, das „Schwert des Geistes” zu schwingen.

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