die Redaktion erhielt vor ein paar Tagen die untenstehende E-Mail, die sich auf ein Gedicht bezog, das im Mai-Herold veröffentlicht wurde. Wir erhielten das Gedicht Anfang März ein paar Tage vor Redaktionsschluss. Und im Juli können Sie die Resonanz darüber lesen. Das wäre vor einem Jahr noch nicht möglich gewesen. Die Art des Arbeitsablaufes und der Produktion erlaubte uns nicht so aktuell auf Geschehnisse einzugehen. Und wir wollen weiter daran arbeiten, noch flexibler auf aktuelle Vorgänge eingehen zu können.
Soll der Herold eine Zeitschrift werden, die mit den Redaktionsschlüssen des SPIEGEL mithalten kann? Nein. Wir wollen kein Nachrichtenmagazin werden, das von den Ereignissen getrieben wird. Aber wir wollen die Möglichkeit haben, auf aktuelle Themen in einem zeitgerechten Rahmen eingehen zu können.
Der Herold mit der Aufgabe, „die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden”, nimmt zu den zugrunde liegenden geistigen Gesetzen Stellung, die unser tägliches Leben regieren. Diese Gesetze sind zeitlos. Und der Artikel auf Seite 8 „Das machtvollste Gebet von allen” bringt diesen zeitlosen Aspekt zum Ausdruck.
Andererseits haben diese Gesetze und die göttliche Liebe eine konkrete verlässliche Auswirkung auf moderne zeitgemäße Fragen und Probleme. Artikel, wie der auf Seite 23 „Ich fand mich zu dick” zeigen, wie präzise die göttlichen Gesetze auf moderne Fragen anwendbar sind.
Wir freuen uns immer auf Ihre Zusendungen per E-Mail oder Post mit Ihren Anregungen und Kommentaren.
