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Gebrochene Hand geheilt

Aus der Januar 2004-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


An einem Sonntag im vergangenen Oktober war unser Sohn mit seinem Rennrad unterwegs. Wir erhielten am Nachmittag einen Anruf von ihm. Er sei im Krankenhaus, weil er einen Unfall hatte. Ich fragte ihn: „Wie fühlst du dich?” „Gut”, war die Antwort. „Und was möchtest du?” „Hier raus.” „Also holen wir dich da raus.” Er erkundigte sich noch, in welcher Klinik er war und dann verabschiedeten wir uns.

Als Christliche Wissenschaftler ist es für uns eher unüblich, in einem Krankenhaus Heilung zu suchen. Wir haben uns immer auf Gott verlassen und oft schnelle Hilfe gefunden. So erklärt sich auch der Wunsch unseres Sohnes, möglichst schnell wieder rauszukommen. Ich betete zu Gott. Und die Gedanken kamen: eine Flut herrlicher Verheißungen, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Gott war gegenwärtig. Daher gab es keinen Grund zur Traurigkeit oder Sorge. Wir hatten hier eine Gelegenheit einen Beweis für Gottes Allmacht und liebevolle Fürsorge zu sehen. Allein schon all die wunderbaren Gedanken, die mir kamen, waren mir Bestätigung Seiner Fürsorge und Gegenwart.

Diese Gedankengänge nahmen irgendwie keine lange Zeit in Anspruch, es ging alles sehr schnell. Einen Gedanken fand ich besonders hilfreich: „Die Engel Seiner Gegenwart sind in der Klinik, erfüllen jeden Raum, Sein Gesetz ist die einzige Macht und immer in Tätigkeit, nicht ich, sondern Gott ist aktiv. Er drückt sich durch uns aus.”

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