So oft schon habe ich mich über Beiträge oder Artikel im Herold gefreut, aber nie habe ich es so weit gebracht, euch das mitzuteilen.
Diesmal möchte ich euch aber von Herzen danken, für die natürliche, aufrichtige und unverkrampfte Information, mit dem Titel „Ernennung” auf Seite 31 dieses Herolds [Oktober 2003, Red.]. Danke!
Da ich nun schon mal am Schreiben bin, möchte ich noch einen weiteren Dank loswerden:
Im August-Herold gab Eva-Maria Hogrefe unter dem Titel „Veränderte Gedankenhaltung bringt Heilung” ein Zeugnis, das mich tief berührt und bewegt hat.
Mit welcher Ehrlichkeit und Demut sie als Praktikerin da über ihre (zuweilen recht menschlichen Gedanken) schreibt! Und — aus meiner Sicht — gehört auch eine gehörige Portion moralischer Mut dazu, der Welt mitzuteilen, dass man auch Praktikerin für eine Heilung mal mehr als einen Tag benötigt. Ich bewundere sie, dass sie weiter anderen half, während man ihr Problem doch sicher in ihrem Gesicht sehen konnte — das alles hat mich sehr bestärkt und darin gefestigt, meinerseits auch nicht mutlos zu werden, wenn die Heilung mal auf sich warten läßt. Denn das erschien mir zuweilen als ein Makel, als ein nicht genug an Beten, ein Mangel an Glauben oder was auch immer. Ich kann das inzwischen anders sehen. Bitte gebt meinen Dank an Frau Hogrefe weiter!!!
— aus Wiesbaden
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