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Glockenklang, Pfefferkuchen ... und der geistige Sinn

Aus der Dezember 2004-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich war in Dresden und besuchte den neben Nürnberg wohl schönsten Weihnachtsmarkt Deutschlands. Und es war interessant die Menschen dort zu beobachten.

Manche lauschten inbrünstig den Klängen von Spieluhren und Weihenatsglocken, andere sogen förmlich den Duft von Bratäpfeln oder gebrannten Mandeln in sich auf. Kinder streckten ihre Hände dem im Kreis laufenden Eseln und Ponys entgegen. Und ganze Gruppen von Touristen betrachteten lächelnd das bunte Treiben auf dem „Strietzelmarkt".

Über allem lag eine friedfertige Stimmung. Es war schön zu sehen, wie die dekorierten Buden und das bevorstehende Weihnachtsfest die Menschen in ihren Bann zogen. Mein Eindruck war, dass alle Besucher die weihnachtliche Atmosphäre genossen.

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