Nachdruck aus dem Christian Science Sentinel.
Vor einigen Monaten beherrschte ein Ereignis für kurze Zeit die Schlagzeilen in South Carolina, USA. Eltern bekommen dabei immer noch eine Gänsehaut. Ein zwanzig Monate altes Kind ertrank tragischerweise im Familienpool. Auch heroische Bemühungen konnten das kleine Mädchen nicht wieder zum Leben erwecken.
Dann nimmt die Geschichte eine erstaunliche Wendung von herzzerreißend zu herzerwärmend. Etwa 40 Minuten nachdem die Kleine für tot erklärt wurde, fotografiert sie ein polizeilicher Ermittler im Krankenhaus. Er bemerkt, dass ihre Brust sich bewegt. Sie atmet! Ihre Behandlung wird sofort wieder aufgenommen. Die jüngsten Einschätzungen sind vorsichtig, aber optimistisch. Ein Sprecher, der zitiert wurde, hat Folgendes gesagt: „Tests zeigten, dass [das Kind] keine schweren Abnormitäten am Gehirn hat." (Los Angeles Times, 12. November 2003, S. B4)
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