Lesen Sie den Geistesblitz Nr. 67 im Juni.
Machen Sie doch mal mit mir folgendes Gedankenexperiment. Sie gehen in Küche an den Kühlschrank. Sie öffnen das Gefrierfach. Vermutlich haben Sie darin eine Plastikschale, die in kleine Einheiten unterteilt ist und zur Eiswürfelherstellung dient.
Nehmen Sie mal so einen Eiswürfel heraus und legen Sie ihn auf den Küchentisch. Nun wollen Sie ihn auflösen. Wie machen Sie das? Mit lhrer Faust? Oder mit einer langen Diskussion? Nein. Sie lassen ihn einfach auf dem Tisch liegen. In einer halben Stunde hat sich bereits ein kleines Fußbad um den kleiner werdenden Eiswürfel gebildet. Und bald ist der Eiswürfel ganz fort – nur eine Pfütze ist auf dem Tisch übrig.
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