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In Wald und Wiese

Aus der Mai 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Letztes Jahr im Frühjahr las ich in der Zeitung eine Abhandlung über das Thema „Zecken" mit ziemlich gruseligen Beschreibungen darüber, was alles nach einem Zeckenbiss geschehen könne und warum sie so gefährlich seien. Die Namen der Krankheiten, die als Folge auftreten könnten, klangen schon imposant. Zuerst wollte ich das alles einfach als Quatsch beiseite schieben und den Artikel in den Müll geben. Aber dann dachte ich, daß diese „Affenhaltung", also „nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“ wohl nicht der Weg sein konnte, wie man mit solchen Gedanken der Allgemeinheit umgehen sollte. Sie einfach ignorieren wäre nicht gerade sehr liebevoll. Also habe ich erstmal gebetet und dann noch mal über den Artikel nachgedacht. Hervorstechend war darin schon der Gedanke von Ansteckung und Übertragung.

Mary Baker Eddy hilft uns hier, klar zu sehen. Sie sagt: „In Wirklichkeit gibt es kein sterbliches Gemüt und folglich keine Übertragung sterblicher Gedanken und Willenskraft.“ (Wissenschaft und Gesundheit [WuG], S. 103) Gott ist Gemüt, das Gute, der einzige Einfluss, die einzige Macht. Der Mensch, das Kind Gottes, ist untrennbar eins mit diesem einzigen Gemüt. Dieses unendliche Gemüt überträgt nur Gutes auf Seine Schöpfung. Daher muss alles, was besteht, gut und unschädlich sein, also auch die Zecke und ihr Wirken.

Und was beißt dann ...?

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