Die Nachrichten sind immer wieder voll davon — Schreckensaussichten für uns und unsere Umwelt durch Beeinträchtigung der Atmosphäre, verschuldet durch unseren Lebensstil und unsere Lebensbedürfnisse. Dann wiederum gibt es Nachrichten, die das Schreckensausmaß relativieren und sagen: ist doch alles gar nicht so schlimm. Am liebsten wären mir Nachrichten über Bemühungen, sich für eine Verbesserung des Umgangs mit unserer Natur zu engagieren. Doch auch ohne darüber zu lesen, kann ich dankbar sein, dass es diese oftmals unscheinbaren Bemühungen gibt und dass sie etwas bewirken. Wie wichtig ist es doch gerade bei diesem Thema, sich nicht von trüben Aussichten unterkriegen und sich damit den Blick nach vorne nicht verbauen zu lassen.
Und was kann ich noch tun? Beten, um mich gar nicht erst von trüben Gedanken und Nachrichten gefangen nehmen zu lassen. Eines dieser Gebete habe ich einmal aufgeschrieben und möchte es gerne mit Ihnen teilen. Ich bin mir sicher, Sie sind sich der Macht eines Gebets bewusst. Ich würde mich freuen, wenn wir uns in dieser produktiven Tätigkeit zusammentun, unabhängig von Ort und Zeit!
Gott, Du allein bist das schöpferische Prinzip — Du hast Deine Schöpfung vollkommen durchdacht.
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