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Sri Lanka, Indien oder Hawaii – überall bin ich sicher

Aus der August 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Herold: Frau Hanisch, Sie reisen begeistert um die Welt, auch weil Sei Erdkundelehrerin sind, und erleben die Vielfalt der Natur, der Kultur und der Menschen in anderen Ländern und Kontinenten. Gewiss stoßen Sie dabei auch auf Herausforderungen. Können Sie uns von einer erzählen und davon, wie Sie damit umgehen?

Hanisch: Wir wollten mit unseren beiden Söhnen einen Urlaub in Sri Lanka machen. Wir hatten rechtzeitig gespart und gebucht. Ein paar Wochen vor Urlaubsbeginn berichteten die Zeitungen von Bürgerkrieg. In den Nachrichten berichteten sie über explodierende Bomben und dass es dort immer aggressiver und schlimmer wurde. Ich habe intensiv darüber gebetet. Eine Freundin versicherte mir dann, wenn wir dahin kommen würden, dann wäre es auch sicher, ansonsten würden wir rechtzeitig davon abgehalten werden. Doch die Vorstellung, ausgerechnet Urlaub zu machen in einem Land, das so groß wie Bayern ist und in dem Hunderttausende auf der Flucht sein würden, beunruhigte mich sehr! Ich hatte ein Internet-Forum verfolgt, in dem ebenfalls viele Leute davor warnten, dahin zu fahren. Ich betete mit meinen Kindern darüber. Meine Schwester sagte dann: „Solange du erwartest, dass dort etwas passiert, so lange bist du nicht geheilt.“ Das erinnerte mich an einen Satz aus Wissenschaft und Gesundheit: „Schau vom Körper weg in Wahrheit und Liebe hinein, in das Prinzip allen Glücks, aller Harmonie und Unsterblichkeit.“ (S. 261) An diesen Gedanken hielt ich mich dann. Und von da ab, es war kurz vor Reisebeginn, erschien kein einziger Eintrag mehr in dem Forum und auch in den Nachrichten wurde nichts mehr berichtet.

Also flogen wir los – und waren fast die Einzigen in dem riesigen Flugzeug. Da habe ich noch mal heftige Angst bekommen. Aber ich dachte dann gleich:, Es herrscht Harmonie und ich bin im Himmelreich. Ich bin hier, um den Menschen Frieden zu bringen und ihnen Gutes zu tun.' Meine ganze Familie betete. Und wir kamen da hin und erlebten nur Harmonisches, Schönes und Freundlichkeit! Bei einem Spaziergang hatten meine Kinder jeweils insgesamt zwanzig Kinder an der Hand! Wir erfuhren dann, dass an dem Tag, an dem wir eingereist waren, offiziell erklärt wurde, dass die Kämpfe und die Gewalt aufhören.

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