In den letzten Monaten hat der Herold der Christlichen Wissenschaft mehrfach über die wichtige und segensreiche Arbeit christlich-wissenschaflicher pflegerinnen und pfleger berichtet. Das Echo, das die Redaktion erreicht hat, war erfreulich. Manche Leser dankten, dass dieser Aufgabenbereich im Herold Platz gefunden hat. Andere berichteten, dass ihnen die aufbauende und stärkende Rolle der Pfleger durch eigene Erfahrungen oder Berichte durchaus bewusst ist und, besonders schön, manch Leser nahm diese Berichte zum Anlass, sich bei diesen geduldigen Freunden für die unermüdliche Fürsorge und Umsicht beim Pflegen zu bedanken.
„Keine leichte Aufgabe“, wurde mehrfach geäußert, „bewundernswerte Geduld und Hingabe“ wurde ebenfalls mehr als einmal formuliert. Dies hier ist sicher der geeignete Platz, den Pflegerinnen und Pflegern einmal ganz ausdrücklich für alles zu danken, was sie für viele Menschen tun.
Natürlich haben unsere Beiträge auch weitere Fragen aufgeworfen und so finden Sie in unserer Rubrik„ Fragen und Antworten“ eine Fortsetzung zu diesem Thema.
Diese Rubrik ist des Öfteren von Lesern erbeten worden und wir werden sie in unregelmäßigen Abständen auch in Zukunft veröffentlichen. Dort werden Fragen zu einzelnen, mitunter auch diffizilen Themen, wie Klassenunterricht, die christlich-wissenschaftliche Praxis oder eben wie in diesem Monat das Pflegen von erfahrenen Christlichen Wissenschaftlern, die meist auch Praktiker und Lehrer sind, beantwortet.
Bei allen Beiträgen, die wir im Herold veröffentlichen, ist es wichtig, dass sie aus der Nutzung und praktischen Umsetzung der Christlichen Wissenschaft im Alltag erwachsen. Diese Beiträge sind keine„ theoretischen Abhandlungen“, in denen jemand davon sprechen würde, wie etwas sein könnte, sondern Grundlage sind individuelle Erfahrungen, die unsere Autorinnen und Autoren gemacht haben und die sie unserer Leserschaft zur Verfügung stellen.
Gerade diese Ausgabe zeigt eine bemerkenswerte Vielfalt an Erfahrungen. Da schreiben langjährige Praktiker, die sich schon jahrelang vollberuflich dem Heilen durch Gebet verschrieben haben, wie auch eher „neue“ Wissenschaftler, die noch im Begriff sind, die Fülle der Möglichkeiten, die die Christliche Wissenschaft eröffnet, für sich zu entdecken.
Und wie immer finden Sie Ankündigungen für Vorträge, die im aktuellen Monat in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfinden.
Möge lhnen auch diese Ausgabe Anregungen geben, über einzelne Aspekte oder Themen nachzudenken oder sich einfach daran zu erfreuen, dass die in den Artikeln genannten Beispiele und Heilungen auch für einen selbst Ansporn sein können, die Welt mehr und mehr in einem geistigen Licht zu betrachten.