Lesen Sie den Geistesblitz Nr. 86 im Januar.
Ich befand mich diese Woche in einem Hotel in einer fremdem Stadt und es war Mittwoch Abend. Ich wollte gerne die Zeugnisversammlung der Christian Science Kirche am Ort besuchen und bestellte mir ein Taxi. Ich gab dem Taxifahrer die Adresse, aber die Straße war so klein, dass er sie auf seinem Stadtplan nicht fand. Er wusste die ungefähre Gegend und weil ich zeitlich schon ziemlich knapp dran war, fuhr er erstmal los.
Da fiel mir ein, dass mein Handy (so etwas wie eine Kombination von Mobiltelefon und Taschencomputer) eine Straßenkarte und ein Navigationssystem eingebaut hat. Es erkannte die Zieladresse und auch unseren momentanen Standpunkt und lieferte die Route zum Ziel. Der Taxifahrer fragte bei jeder Kreuzung wie er fahren sollte und wir kamen direkt hin — pünktlich.
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