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Ist Mangel unser Schicksal?

Aus der Januar 2009-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Egal, mit wem man spricht oder wo man hinhört, man hört die Menschen oft klagen. Sie klagen über das Wetter, über ihre Gesundheit, über die Regierung oder über die Steuern und die immer noch zu hohe Arbeitslosigkeit. Die Ausgaben für das tägliche Leben steigen und steigen, die Einnahmen dagegen werden immer weiter gekürzt. So mancher, der zur Zeit Arbeit hat, fühlt sich von Arbeitslosigkeit bedroht. Die Medien sind voll davon. Sie berichten von der momentan krisengeschüttelten Wirtschaftslage, oft werden auch persönliche Schicksale vorgestellt. Das alles ist geeignet, dem Menschen Angst zu machen.

Mit der Frage, wie man künftig seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann, fühlen sich etliche allein gelassen. Hin und wieder streiken einige Berufsgruppen, um weitere Einkommensverluste zu verhindern. Aber kann man damit die Probleme lösen? Wohl kaum! Gibt es nicht immer irgend etwas, das uns fehlt, von dem wir glauben, es haben zu müssen? Schon allein der Gedanke daran, es könne uns etwas fehlen, ob gerade jetzt oder in Zukunft, sei es die Liebe des Partners, eine Freundschaft, die Gesundheit oder das Geld für unser tägliches Leben, dieser Gedanke zieht uns herunter und macht uns Angst! Diese Angst kann solche Ausmaße annehmen, dass wir hilflos werden, und uns der Sinn des Lebens verloren zu gehen droht. Vor derartigen Ängsten ist niemand gefeit. Es stellt sich allerdings die Frage, ob man diesen Ängsten Raum geben muss. Die Antwort ist ein klares „Nein!" Wir müssen weder mit einem Mangel noch mit der Furcht vor einem Mangel leben!

Eine konstruktive und heilsame Antwort darauf finden wir in der Bibel. Es wird uns verheißen, dass wir von Gott mit allem versorgt werden, was wir nötig haben! Leben wir nach den Gesetzen der göttlichen Liebe, so erfahren wir, dass Er uns die richtigen Ideen und Eigenschaften gibt, die wir brauchen, um Arbeit zu bekommen. Mit Gedanken von Furcht, dass wir nicht haben werden, was wir den Strom der Liebe. Wir machen uns selbst das Leben schwer, denn sorgenvolle oder egoistische Gedanken können vom ihrem Wesen her eine regelrecht hypnotisierende Wirkung haben. Sie können uns, wenn wir es nicht durchschauen, in ihren Bann zu ziehen. Gedanken haben Macht — und wir haben in jedem Augenblick aufs Neue die Möglichkeit, die „richtigen Gedanken" in unser Bewusstsein aufzunehmen und sie dann auch in ihrer Auswirkung um uns herum zu erleben.

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