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Herold classics

In dieser Serie veröffentlicht Der Herold der Christlichen Wissenschaft Artikel aus der Anfangszeit der Christlichen Wissenschaft in Deutschland, die in den ersten Jahrzehnten in dieser Zeitschrift erschienen sind. Die Auswahl wurde im Wesentlichen durch unsere Leserinnen und Leser geprägt, die uns auf für sie hilfreiche und wertvolle Beiträge hingewiesen haben. Die Artikel sind Abschriften, da der direkte Nachdruck Nachdruck in Frakturschrift aus Gründen der besseren Lesbarkeit nicht sinnvoll erschien. Die Artikel sind unbearbeitet und geben den Text wider, wie er in den damaligen Herold-Ausgaben erschienen ist. Da sich die Länge der Beiträge zum Teil erheblich unterscheiden, laden wir Sie ein, den Artikel vollständig gegebenenfalls in unserer Internet-Ausgabe be unter www.heroldcw.com zu lesen.

Unsern Willen nach dem Willen Gottes bilden

Besonders für die Jugend geschrieben

Aus der Januar 2009-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Fähre hatte ihre Überfahrt nahezu vollendet. Ihr Deck war gedrängt voll von Menschen, die landen wollten. Langsam näherte sie sich dem Ankerplatz. Eine Wand aus geölten Pfählen auf beiden Seiten bezeichnete die Anlegestelle. Als die Fähre einfuhr, stieß sie an die Pfähle, zuerst auf der einen, dann auf der andern Seite, und jederStoß half, sie an den für sie bestimmten Platz zu führen. Sie wurde sicher festgelegt und hatte ihre Aufgabe, die Fahrgäste über den Fluß zu setzen, erfüllt.

Wir mögen gelegentlich ähnliche Erfahrungen machen. Manchmal scheint es, daß wir hin-und hergestoßen werden. Wenn wir aber die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft in unserem täglichen Leben gewissenhaft anwenden, können wir finden, dass die Stöße einfach Winke sind, dass wir auf dem falschen Wege sind. Wenn wir sie beachten, helfen sie uns auf dem rechten Wege bleiben. Wir können sicher sein, dass es nie Gottes Wille ist, dass wir unerfreuliche Erfahrungen machen. Nur Widerstand gegen Gottes Willen verursacht Unglückseligkeit, gerade wie die Fähre nur dann anstieß, wenn sie vom rechten Pfad abkam.

Der Psalmist sang: „Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern". Wir alle können freudig bestrebt sein, Gottes Willen zu erkennen und dann unsern Willen nach dem Seinen zu bilden. Wir können sicher sein, daß wir durch Gehorsam gegen Seinen Willen nichts Gutes verlieren, sondern zu allem Guten geführt werden.

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