„Unfälle sind Gott oder dem unsterblichen Gemüt unbekannt und wir müssen die sterbliche Grundlage des Glaubens verlassen und uns mit dem einen Gemüt vereinen, um die Vorstellung von Zufall in die richtige Auffasung von Gottes unfehlbarer Führung umzuwandeln und dadurch Harmonie hervorzubringen.
Unter der göttlichen Vorsehung kann es keine Unfälle geben, weil es in der Vollkommenheit keinen Raum für Unvollkommenheit gibt“. (Wissenschaft und Gesundheit, S. 424)
Wie viele andere Christliche Wissenschaftler kenne und schätze auch ich diese Aussage aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift sehr. Viele Male schon habe ich sie in den verschiedensten Situationen wirksam angewandt: als ich mit dem Fahrrad gestürzt bin, als ich auf der Treppe hinfiel oder als ich auf der Straße umgeknickt bin, um nur einige „Fälle“zu nennen. Was allen Situationen gemeinsam war: Immer war ich selbst betroffen und immer habe ich durch sofortiges Hinwenden zu Gott und konsequentes Festhalten an Seiner Allgegenwart schlimmere Folgen vermeiden können. Denn die richtige Sicht auf etwas bringt bereits die Änderung mit sich. So glaubte ich also, mit dem Thema gut umgehen zu können. Aber dann kam die Steigerung:
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