Durch die Christliche Wissenschaft wurde mein Leben völlig umgestaltet

Durch die Heilung meiner Mutter von einer Gehirnembolie durch die Christliche Wissenschaft kam ich mit dieser Wissenschaft in Berührung. Ich hatte Pharmazie studiert und war zum damaligen Zietpunkt in einer Apotheke tätig gewesen. Mir fiel auf, dass Medikamente auf die Patienten sehr unterschiedlich wirkten. Wundermittel kamen auf den Markt und verschwanden ebenso schnell wieder. Diese Beobachtungen machten mir den Zugang zur Christlichen Wissenschaft leicht, wenn auch mein Verständnis, warum dies so sein musste, sehr gering war.

Noch bevor ich mich entschloss, mich mit der Christlichen Wissenschaft näher zu befassen – mein labiler Gesundheitszustand hatte mich alle Möglichkeiten probieren lassen, aus dieser quälenden Situation herauszukommen – wurde ich aus meinem Beruf herausgehoben. Gott wies mir einen anderen Lebensund Berufsweg. Ich studierte noch Lebensmittelchemie und arbeitete anschließend im Öffentlichen Dienst. Ich wurde zunächst Leiterin des Laboratoriums „Wein und andere Getränke" im Bundesgesundheitsamt in Berlin. Dort war ich mit der Ausarbeitung von Analysemethoden zur Aufdeckung von Verfälschungen beschäftigt. Später wurde ich Leiterin der Abteilung „Chemie der Lebensmittel und Bedarfsgegenstände des BGA" und schloss meinen Berufsweg mit der stellvertretenden Leitung des Instituts ab. Bereits am Anfang meiner Tätigkeit im Öffentlichen Dienst begann ich mich intensiver mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, wurde Mitglied in einer christlichwissenschaftlichen Vereinigung und dann auch Mitglied der Mutterkirche. Mit dem Amt zunächst der 2. Leserin und dann der 1. Leserin in der christlich-wissenschaftlichen Vereinigung lernte ich, welche Forderungen die Christlichen Wissenschaft stellt und welcher Segen darin liegt, ihre Regeln zu befolgen.

Ich lernte verstehen, dass nur Gott mein Arbeitgeber ist.