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Original im Internet

Metaphysischer Kurzbericht

Die Weigerung, ein verzerrtes Bild zu akzeptieren

Aus der November 2018-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 11. Oktober 2018 im Internet.


Ich habe beim Studium der Bibel festgestellt, dass die Vollkommenheit des Menschen als Kind Gottes ewig und unveränderlich ist.

Mary Baker Eddy schreibt in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: „Die Heilige Schrift sagt, dass der Mensch zum Bild und Gleichnis Gottes erschaffen ist“ (S. 475). Wir sind Gottes Kinder, und Er kennt uns als geistig, vollkommen und ewig. Wir können die Kämpfe, auf die wir stoßen, als verzerrtes Bild betrachten, das sich dem sterblichen Sinn bietet. Und wenn wir in der Christlichen Wissenschaft die Wahrheit über Gottes Menschen begreifen, befreien wir uns davon.

In Wissenschaft und Gesundheit wird die sterbliche Sichtweise als „Missverständnis“ bezeichnet. Wir lesen z. B.: „Wenn sich eine materielle, theoretische Lebensgrundlage als ein Missverständnis vom Dasein herausstellt, dämmert dem menschlichen Denken das geistige und göttliche Prinzip des Menschen auf und führt es dahin, ‚wo das Kind war‘ – nämlich zur Geburt einer neuen und doch alten Idee, zur geistigen Auffassung des Seins und dessen, was Leben in sich schließt“ (S. 191).

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