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Original im Internet

Eine göttlich-wissenschaftliche Lösung für den Klimawandel

Aus der Juni 2018-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 7. Mai 2018 im Internet.


Der Klimawandel ist aufgrund der umstrittenen Ursachen des Problems und seiner möglichen Lösungen ein kontroverses Thema. Als ich anfing, darüber nachzudenken, war mir daher klar, dass es nicht ausreichte, die Sache als Professorin für Ingenieurswissenschaften anzugehen, sondern dass es aus der Sicht der Christlichen Wissenschaft geschehen musste. Die Christliche Wissenschaft erklärt, dass wir nie ohne konkrete Lösung sind; ja, sie zeigt wahrhaft wissenschaftliche Lösungen auf. Sie gibt die wissenschaftliche Perspektive des Christus vor und stützt sich auf die Ordnung aller Schöpfung, die von Gott, der göttlichen Liebe, etabliert und aufrechterhalten wird, sowie auf Gottes Gesetz der universalen Harmonie.

Das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy, erklärt, dass die materielle Existenz völlig mental ist. Während es zunehmend empirische Anzeichen dafür gibt – insbesondere in der Quantenphysik –, wie wichtig mentale Ursachen sind, erkannte Mrs. Eddy durch die Bibel und göttliche Offenbarung, dass die Materie schlicht und einfach ein irriges Konstrukt des sterblichen Bewusstseins ist. Sie wiederholt diesen Punkt mehrmals in Wissenschaft und Gesundheit, wie zum Beispiel hier: „Materie oder Körper ist nur ein falscher Begriff des sterblichen Gemüts. Dieses sogenannte Gemüt errichtet seinen eigenen Aufbau, von dem der materielle Körper der stärker verdichtete Teil ist; aber von Anfang bis Ende ist der Körper ein sinnengebundenes, menschliches Gedankenbild“ (S. 177).

Der Naturalismus, der die aktuelle wissenschaftliche Sichtweise durchdringt, ist eine philosophische Annahme, dass physische Wirkungen das Ergebnis physischer Ursachen sind, wodurch im Allgemeinen alle mentalen oder insbesondere geistigen Ursachen außer Acht gelassen werden. Im Falle unseres Klimas behauptet die Naturwissenschaft somit, dass alle negativen Auswirkungen das Ergebnis negativer physischer Ursachen sein müssen. Doch die Christliche Wissenschaft erklärt, dass eine negative physische Auswirkung sich am besten durch eine negative mentale Ursache erklären lässt. Und noch wichtiger ist das Verständnis, dass der heilsame Einfluss des göttlichen Gemüts, Gottes – der einen und einzig wahren und vollkommenen geistigen Ursache –, eine harmonisierende Auswirkung auf unseren Körper und unsere Erde hat, wenn wir ihn verstehen und akzeptieren. Das ist wissenschaftliches Gebet, durch das der Christus, die Wahrheit, das Denken vergeistigt und somit die Wirkung eines auf der Materie basierenden Denkens – Sünde, Furcht und selbst Tod – zerstört.

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