Als ich wegen einer neuen Brille zum Augenarzt ging, sagte er mir nach der Untersuchung, dass es starke Hinweise auf eine degenerative Augenkrankheit gab. Er empfahl mir eine medizinische Behandlung in der Hoffnung, einen allmählichen Verlust des Sehvermögens zu vermeiden. Ich bedankte mich, dass er mich auf das Problem aufmerksam gemacht hatte, sagte aber, dass ich es durch die Christliche Wissenschaft behandeln wollte, auf die ich mich schon mein Leben lang stützte.
Auf der Rückfahrt fühlte ich mich zuversichtlich und froh, darauf vertrauen zu können, dass Gott mich heilte. Da Krankheit eine falsche mentale Suggestion und keine Tatsache ist, wusste ich, dass der erste Schritt bei der Überwindung des Problems war, strikt den Glauben zurückzuweisen, mein Leben könnte schlechtes Sehvermögen einschließen. Ich betete laut: „Ich bin meinem himmlischen Vater so dankbar, dass Er Krankheit nicht erschaffen hat und nicht kennt. Gott kennt nur Seine eigene unendliche Güte, und es gibt keine Macht oder Gegenwart, die dem Guten entgegengestellt ist.“
Trotz allem, was die körperlichen Sinne uns mitteilen, zeigt uns die Christliche Wissenschaft, dass Krankheit eine Illusion und unfähig ist, die wahren, geistigen Sinne oder das Leben des Menschen als Gottes vollkommene Widerspiegelung zu stören. Gott ruft keine Behinderung hervor, und wir können das beweisen, indem wir verstehen, dass die Fähigkeiten des Menschen im göttlichen Geist verankert und ewiglich intakt sind.
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