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Wir können nicht aus dem Guten vertrieben werden

Aus der Juli 2020-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 28. März 2022 im Internet.


Laut UN-Flüchtlingskommissariat gab es im Juni 2021 82,4 Mio. Vertriebene aufgrund von Gewalt, entweder als Flüchtlinge im Ausland oder innerhalb der Grenzen ihres eigenen Landes (https://www.unhcr.org/dach/de).

Diese Zahlen sind dort, wo ich lebe, ein wachsendes Problem. Seit einigen Wochen und Monaten werden Menschen in meinem Gastland Äthiopien durch einen eskalierenden Bürgerkrieg intern vertrieben, und einige fliehen in die Nachbarländer. Die Größenordnung dieses Problems und das, was ich in den Nachrichten und von den Menschen in meinem Umfeld hörte, war zu einer großen Belastung für mich geworden.

Besorgniserregende Nachrichten veranlassen mich immer zu beten. Doch wie betet man wirksam, wenn ein Problem so umfangreich, ja scheinbar kolossal ist? Eines Tages kam mir laut und deutlich eine Antwort in Form dieser Worte über Gott aus Lied Nr. 136 im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft: „Du wendest mir Dein Antlitz zu, Dein Friede geht mit mir“ (Violet Hay, Orig. und Übers. ©CSBD). Gott hatte mir diese Antwort gegeben, die mir half, nicht nur bezüglich meiner eigenen Gefühle von Vertreibung zu beten, sondern auch über das Weltproblem als solches.

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