
Editorials
Christus Jesus sagte, daß seine Kirche auf den Felsen gebaut werde — auf den Christus, die W ahrheit, die er lehrte und in die Tat umsetzte. Siehe Matth.
Christi Jesu beständige Liebe veranschaulicht G ottes unendliche Fürsorge für Seine geliebten Kinder. Johannes, einer der Apostel Jesu, berichtet: „Vor dem Osterfest aber erkannte Jesus, daß seine Stunde gekommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater; und wie er hatte geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
Es mag wie eine monumentale Aufgabe erscheinen, aber die Worte des Apostels sind unzweideutig. Als Christen müssen wir bereit und willens sein, allem den Kampf anzusagen, was sich G ott entgegenstellen möchte.
De-moral-isieren. Demoralisieren.
„Ich werde morgen als erstes den Scheck mit der Post abschicken“, versprach sie. Ein Monat später war der Scheck immer noch nicht da, und ich befand mich in finanziellen Schwierigkeiten, weil ich das Geld, mit dem ich so fest gerechnet hatte, bereits ausgegeben hatte.
Viele Menschen glauben, die Redewendungen: „Das ist mir angeboren“ und: „Das ist mir nicht in die Wiege gelegt worden“ beschreiben unabänderliche Zustände. Aber die Christliche Wissenschaft weist die Annahme zurück, Geburtsfehler ließen sich nicht beheben.
„Wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder .
Die Freiheit, zu sein, was wir wirklich sind — das vollkommene Ebenbild G ottes, die vollständige Offenbarwerdung der göttlichen L iebe —, das ist die größte Freiheit. Mit einer solchen Freiheit finden wir nämlich unsere wahre gottgegebene Herrschaft über Sünde, Krankheit, Leid.
Die Vollkommenheit des Menschen als Kind G ottes! Dieser strahlende Begriff — wie er in der Christlichen Wissenschaft verstanden wird — kann unser Leben mit einer tiefen Freude erfüllen, die wir noch nie gekannt haben. Mary Baker Eddy schreibt: „Der Mensch ist geistig und vollkommen, und weil er geistig und vollkommen ist, muß er in der Christlichen Wissenschaft also verstanden werden.
„In Amerika hat süchtiges Verhalten heute jeden Bereich des Lebens erfaßt“ „The Addictive Personality: Common Traits Are Found“, The New York Times, 18. Januar 1983.