
Editorials
Um durch die Christliche Wissenschaft heilen zu können, muß man unbedingt wichtige metaphysische Punkte klar verstehen. Einer dieser Punkte betrifft die Frage: „Verursacht Furcht Krankheit?“ Mary Baker Eddy beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen Ja.
Eine bekannte großstädtische Tageszeitung führt eine Spalte, in der Leser unter einem Pseudonym miteinander in Briefkontakt treten können; die Briefe werden unter der Rubrik „Vertrauliches Gespräch“ veröffentlicht. Manchmal schreiben sich Menschen jahrelang auf diese Weise Briefe, ohne den richtigen Namen des Briefpartners kennenzulernen.
G ott und Seine Familie geistiger Ideen leben in völliger Harmonie miteinander. In der unendlichen L iebe ist kein Raum für Bevorzugung oder Haß.
Die Christliche Wissenschaft ist eine Religion der Liebe. Sie hat ihren Ursprung in G ott, dem göttlichen P rinzip, L iebe.
„Mehr Liebe ist das, was der Menschheit not tut“ Vermischte Schriften, S. 107.
Viele Länder haben Gedenktage, an denen sie ihre Kriegsgefallenen ehren. Einige Menschen haben dies zum Anlaß genommen, ebenfalls ihrer verstorbenen Familienangehörigen zu gedenken.
Hatten Sie schon einmal das Gefühl, Ihr Körper wolle sich melden, Sie plagen, sich beschweren? Viele Menschen leben mit körperlichen Beschwerden, die ständig zu schreien scheinen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Derartige Schwierigkeiten müssen — auch wenn sie nicht gerade lebensbedrohend sind oder eine ernsthafte Behinderung darstellen — doch mit der geistigen Wahrheit behoben und gemeistert werden.
„Und allem zum Trotz verbraucht die Natur sich nie; / Herzhafteste Frische lebt tief in den Dingen“ „God’s Grandeur“, Poems by Gerard Manley Hopkins (London: The Folio Society, 1974), S. 62.
Wir alle möchten das Gefühl haben, daß man uns in irgendeiner Weise braucht. Es tut einem gut, zu wissen, daß andere unsere Gegenwart mögen, weil wir so viel Liebe ausstrahlen und so viele gute Ideen haben.
Jesus berief sich auf sein geistiges Heilungswerk als Beweis dafür, daß er der verheißene Erlöser oder Christus, der erwählte oder gesalbte Bote G ottes für die Menschheit ist (siehe Matth. 11:2–6).