Editorials
Die Kirche Christi, Wissenschafter, wird einzigartig geleitet. Ihre Verwaltung liegt nicht in den Händen eines einzelnen oder irgendeiner Gruppe von Personen, sondern beruht auf einem Gesetz, das von G ott stammt.
Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wie ich das auch getan habe, was denn Paulus dem König Agrippa noch hätte sagen können, um ihn vom Christus zu überzeugen. Als Paulus die dramatischen Umstände seiner eigenen Bekehrung beschrieb, muß er mit großer Überzeugungskraft gesprochen haben.
Am Jakobsbrunnen sagte Jesus der Frau aus Samarien in wenigen, wunderbar einfachen Worten sehr viel über das Verständnis von der W ahrheit, G ott. Er machte deutlich, daß ein solches Verständnis eine lebendige Kraft ist, nie versiegende Erquickung gibt und wie ein lebendiger Quell im Leben des einzelnen hervorquillt.
Durch die Restaurierung von Leonardo da Vincis Meisterwerk „Das Abendmahl“ gewinnt man einen ganz neuen Eindruck von dem Gemälde. In vergangenen Jahrhunderten haben andere Künstler Leonardos Werk übermalt und dabei einige Einzelheiten wesentlich verändert.
Die Schwierigkeit liegt darin, daß es für den Christlichen Wissenschafter nicht einfach um die Entscheidung geht, ob er gelegentlich etwas Alkohol trinken soll oder nicht. Einige Leute meinen, daß ein wenig von der Flüssigkeit, die man Alkohol nennt, mäßig genossen, keine verheerenden physiologischen oder psychologischen Folgen haben könne.
Ohne jeden Zweifel ist die Lektionspredigt der Christlichen Wissenschaft Im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft. eines der bemerkenswertesten Mittel, die es überhaupt gibt, um unseren geistigen Fortschritt und unser geistiges Wachstum zu fördern.
Apathie verstößt gegen das Gesetz der göttlichen L iebe. Sie widerspricht allem, was Christus Jesus lehrte, denn ein apathisches Verhalten bedeutet, daß man ohne Mitgefühl oder Anteilnahme ist, ohne den Widerhall der selbstlosen Liebe, die das Christentum fordert.
Welch ein Vorrecht war doch jenen beschieden, die Christus Jesus begleiteten — seine Heilungen miterlebten, seinen Lehren zuhörten, seine Christlichkeit fühlten. Die Jünger hatten eine einzigartige und kostbare Gelegenheit.
Für sich selbst zu beten kann täglich eine Freude sein. Es bringt Inspiration und Frieden und hilft, Probleme zu lösen.
Im allgemeinen freut man sich über Babys in der Familie und weiß ihre Rolle besonders zu schätzen, obwohl an die Eltern hohe Anforderungen gestellt werden. Sollten Eltern über die Aufgaben murren, die an sie herantreten, wenn ihre Kinder zu Jugendlichen heranwachsen? Sollten Erwachsene und Jugendliche nicht die wichtige individuelle Bedeutung jedes einzelnen Familienmitglieds erkennen? Was ist nun die Rolle des Jugendlichen? Manche Jugendliche bestehen darauf, daß sie frei von Verpflichtungen der Familie gegenüber sein sollten.