
Editorials
Ohne jeden Zweifel ist die Lektionspredigt der Christlichen Wissenschaft Im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft. eines der bemerkenswertesten Mittel, die es überhaupt gibt, um unseren geistigen Fortschritt und unser geistiges Wachstum zu fördern.
Apathie verstößt gegen das Gesetz der göttlichen L iebe. Sie widerspricht allem, was Christus Jesus lehrte, denn ein apathisches Verhalten bedeutet, daß man ohne Mitgefühl oder Anteilnahme ist, ohne den Widerhall der selbstlosen Liebe, die das Christentum fordert.
Welch ein Vorrecht war doch jenen beschieden, die Christus Jesus begleiteten — seine Heilungen miterlebten, seinen Lehren zuhörten, seine Christlichkeit fühlten. Die Jünger hatten eine einzigartige und kostbare Gelegenheit.
Für sich selbst zu beten kann täglich eine Freude sein. Es bringt Inspiration und Frieden und hilft, Probleme zu lösen.
Im allgemeinen freut man sich über Babys in der Familie und weiß ihre Rolle besonders zu schätzen, obwohl an die Eltern hohe Anforderungen gestellt werden. Sollten Eltern über die Aufgaben murren, die an sie herantreten, wenn ihre Kinder zu Jugendlichen heranwachsen? Sollten Erwachsene und Jugendliche nicht die wichtige individuelle Bedeutung jedes einzelnen Familienmitglieds erkennen? Was ist nun die Rolle des Jugendlichen? Manche Jugendliche bestehen darauf, daß sie frei von Verpflichtungen der Familie gegenüber sein sollten.
Stereotype, vorgefaßte Meinungen von anderen lösen sich gewöhnlich in nichts auf, wenn man die Leute selbst kennenlernt. Nehmen wir z.
Die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) gibt uns Hoffnung.
Der Weg liegt vor uns. Vielleicht können wir noch nicht sehr viel in der Ferne erkennen.
Zwei Definitionen von „Verlangen“, die Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit gibt, mögen uns zum Denken anregen.
Es gibt eine Lösung für Mangel. Sie ist im Grunde immer die gleiche, ob es sich nun um Arbeitslosigkeit, mangelnden menschlichen Kontakt, begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten handelt oder um irgend etwas anderes, was man entbehrt, oder auch um ein Gefühl der Leere.