Editorials
Stereotype, vorgefaßte Meinungen von anderen lösen sich gewöhnlich in nichts auf, wenn man die Leute selbst kennenlernt. Nehmen wir z.
Die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) gibt uns Hoffnung.
Der Weg liegt vor uns. Vielleicht können wir noch nicht sehr viel in der Ferne erkennen.
Zwei Definitionen von „Verlangen“, die Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit gibt, mögen uns zum Denken anregen.
Es gibt eine Lösung für Mangel. Sie ist im Grunde immer die gleiche, ob es sich nun um Arbeitslosigkeit, mangelnden menschlichen Kontakt, begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten handelt oder um irgend etwas anderes, was man entbehrt, oder auch um ein Gefühl der Leere.
Mein Freund ist ein Metaphysiker, der viel nachdenkt. Wir kamen auf das Problem des Seins zu sprechen, darauf, was der Mensch ist und was das Wesen der Wirklichkeit ausmacht.
Wir sind stärker als Entmutigung. Unseren Fortschritt brauchen wir uns ganz gewiß nicht durch etwas zunichte machen zu lassen, was sich als armselige Lüge herausstellt.
Welche Freude! Welch ein Trost und eine Erlösung! Welche Befreiung! Eine der größten Segnungen der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) ist die Art und Weise, auf die sie uns hilft, die Bürden der Vergangenheit abzuwerfen! Vom sterblichen Standpunkt aus gesehen, ist das Leben eine Kette von Ursachen und Wirkungen, in der die Wirkungen in weiteren Wirkungen widerhallen. Ein Vorfall führt zum anderen; die Vergangenheit bewirkt die Gegenwart.
Verschiedenen Studien und Umfragen zufolge hat gegenwärtig das Vertrauen vieler Menschen einen Tiefstand erreicht. Die Sorge wächst, daß eine Anzahl gesellschaftlicher Einrichtungen, politischer Führer und auch einzelner Personen, die uns mit den täglich notwendigen Dienstleistungen versorgen, nicht mehr vertrauenswürdig seien.
Unser Geschick wird niemals von anderen Menschen, Lokalitäten oder Ereignissen bestimmt, wenn wir uns der Aufgabe widmen, die das göttliche Gemüt für uns vorgesehen hat.