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Wie wir die Beschwerden des Körpers zurückweisen

Aus der April 1985-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Hatten Sie schon einmal das Gefühl, Ihr Körper wolle sich melden, Sie plagen, sich beschweren? Viele Menschen leben mit körperlichen Beschwerden, die ständig zu schreien scheinen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Derartige Schwierigkeiten müssen — auch wenn sie nicht gerade lebensbedrohend sind oder eine ernsthafte Behinderung darstellen — doch mit der geistigen Wahrheit behoben und gemeistert werden. Denn wenn diese Probleme geduldet werden, könnte die dauernde Hinwendung zum Körper und zu seinen kleineren Beschwerden uns die Inspiration nehmen und unseren geistigen Fortschritt hemmen.

Die Beschwerden des Körpers scheinen immer wiederkehrende Suggestionen über unsere Körperlichkeit und Vergänglichkeit zu sein. Daher ist es so wichtig, auch das scheinbar unbedeutendste Leiden zu heilen. Jede wahre geistige Heilung, d. h. Heilung durch christlich-wissenschaftliches Gebet, demonstriert bis zu einem gewissen Grad die Wirklichkeit des Seins. Geistiges Heilen zeigt, daß Gott immer gegenwärtig, das allwissende Gemüt, die göttliche Liebe ist; daß der Mensch Gottes geistige Widerspiegelung ist und daß in Wahrheit das Leben des Menschen die Stärke und Unsterblichkeit des göttlichen Lebens bekundet. Unser wahres Sein bringt die beständige Harmonie geistiger Widerspiegelung und nicht die Disharmonie und Unbeständigkeit sterblicher Unvollkommenheit zum Ausdruck.

Jede durch Gebet bewirkte Heilung dient dazu, den allmächtigen Gott zu verherrlichen, denn geistiges Heilen beweist, daß es neben Ihm keine Macht gibt. Sogar die anscheinend kleinste Heilung läßt etwas von Gottes Allerhabenheit in unserem Leben erkennen.

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