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Sterblichkeit: es hat sie nie gegeben!

Aus der April 1985-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Um uns der Gesundheit und Harmonie zu erfreuen, müssen wir beständig bekräftigen, was geistig und gut ist, und das Gegenteil energisch verneinen.

Nun, das ist eine kühne Behauptung, aber sie kann bewiesen werden.

Ein Beispiel mag dies veranschaulichen: Eine Frau stürzte auf den Rand einer Badewanne und brach sich dabei allem Anschein nach drei Rippen. Als Christliche Wissenschafterin hatte sie gelernt, daß Gott unendlich gut ist und daß sie als Sein vollständiger Ausdruck nicht von Ihm getrennt werden kann. Nun erkannte sie, daß sie ihr Denken unverzüglich mit erneuter Hingabe dieser Wahrheit ihres Seins zuwenden mußte.

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