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Original im Internet

Universale Liebe führt zu einer weniger gewalttätigen Welt

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 20. Januar 2020


Aufgrund der jüngsten Gewalttaten in aller Welt fühlen sich zahllose Menschen wieder einmal hilflos und ungeschützt. Viele, mich eingeschlossen, haben sofort und aus tiefstem Herzen das Verlangen, für die Opfer solcher Gewalttaten zu beten. Wie können wir auf eine Weise beten, die bei Gewalt direkt an der Wurzel ansetzt? Was können wir tun, um weiterer Gewalt vorzubeugen? Und wie können wir eine völlig andere Denk- und Lebensweise kultivieren?

Die Wurzeln von Gewalttaten sind im Grunde gewalttätige Gedanken. Lange bevor jemand eine Kugel abfeuert, klopfen wütende und hasserfüllte Gedanken und Gefühle beim jeweiligen Bewusstsein an. Christus Jesus wusste das und ermahnte die Menschen, Wut sofort und entschieden auszumerzen, bevor sie zu Gewalt führt. In seiner Bergpredigt identifiziert er Wut als den Auslöser von Mord und ermutigt alle, die eine Meinungsverschiedenheit haben, rasch Einigung herbeizuführen. Es ist ein wenig so, wie wenn man einen Fehler in der Buchführung berichtigt. Korrigiert man ihn nicht, kommt man nicht zum richtigen Ergebnis, egal wie klein er ist.

Wie bewirken wir das, wenn wir mit einem echten Streit oder gar Hass konfrontiert werden? Indem wir lernen, zuerst unsere eigenen Gedanken und Gefühle auszusöhnen – in Ordnung zu bringen. Wie Jesus lehrte, müssen wir unser eigenes mentales Haus vollständig ausrichten – jeden Gedanken und jedes Gefühl mit dem in Übereinstimmung bringen, was über Gott und Seine Menschen wahr ist. Wir müssen zum Beispiel bestrebt sein, Jesu Goldene Regel anzuwenden – anderen zu tun, wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen – und sie als beständigen Maßstab für jeden Gedanken, jedes Gefühl und jede Handlung zu verwenden.

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