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Zeugnisse

Dankbaren Herzens möchte ich von meiner Erfahrung mit der Christlichen Wissenschaft...

Dankbaren Herzens möchte ich von meiner Erfahrung mit der Christlichen Wissenschaft erzählen. Im Herbst 1935 führte mich mein Geschäft als Vertreter in einer ostdeutschen Provinzstadt u.

Ich befasse mich seit etwa 7 Jahren mit der Christlichen Wissenschaft und möchte für alle Segnungen, die ich empfangen habe, tiefe Dankbarkeit ausdrücken. Als ich einmal auf dem Landgut meines Bruders mit einem Korb voll Getreide unter einem Arm und meinem kleinen Jungen auf dem andern eine Leiter in der Scheune hinunterstieg, glitt ich aus und fiel die ganze Leiter hinunter.

Es ist ein herrliches Vorrecht, für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft zu zeugen, und demütig sende ich dieses Zeugnis ein in der Hoffnung, daß es andere, die vielleicht lange mit einem langwierigen körperlichen Problem ringen, ermutigen möge. Vier Jahre lang litt ich an etwas, was die Arzneiwissenschaft wahrscheinlich ein Fasergewächs nennen würde, das mir viel Unbehagen verursachte.

Aus Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch Ergründung und Anwendung der Christlichen Wissenschaft empfangen habe, möchte ich mein Zeugnis den vielen anderen hinzufügen. Viele Jahre lang litt ich an Verzagtheit, die durch die Hilfe einer lieben Ausüberin überwunden wurde, die mir zeigte, daß unsere Erfahrungen der Ausdruck unseres Denkens sind und daß wir, um frei und glücklich zu sein, nur solche Gedanken hegen dürfen, die von G ott, dem Guten, kommen.

Ich bin G ott Dank schuldig, daß Er mich durch christlich-wissenschaftliche Behandlung geheilt hat, und ich lege dieses Zeugnis ab in der Hoffnung, daß es anderen, die an Krankheit leiden, helfen werde. Für Mrs.

Ich kenne die Christliche Wissenschaft seit 1929, und ich habe seitdem viele Beweise ihrer Kraft, zu heilen und zu segnen, erlebt. Die erste Hilfe empfing ich bei einer schweren Entbindung.

Im Handbuch Der Mutterkirche (Art. VIII, Abschn.

Schon lange habe ich von dem großen Vorrecht Gebrauch machen wollen,...

Schon lange habe ich von dem großen Vorrecht Gebrauch machen wollen, etwas von der Dankbarkeit, die ich für die Christliche Wissenschaft empfinde, auszudrücken, und ich hoffe, daß es anderen helfen möge, sich aus sie zu verlassen, wenn ich etwas davon erzähle, was sie für mich getan hat. Ich wurde von christlichen Eltern erzogen; mein Vater war ein methodistischer Geistlicher.

„Alles, was den menschlichen Gedanken auf gleicher Linie mit selbstloser Liebe erhält, empfängt unmittelbar die göttliche Kraft” (Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy, S.

Als ich im Jahre 1926 meine ersten Schritte in der Christlichen Wissenschaft machte und die wunderbaren Veränderungen sah, die die W ahrheit in mir wirkte, ergriff mich ein inbrünstiges Verlangen, die frohe Botschaft der Erlösung — der Heilung durch das göttliche G emüt — zu verbreiten. Ich hatte unter der Knechtschaft der materiellen Sinne so sehr gelitten, daß ich die ganze Welt befreien wollte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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