Durch die Christliche Wissenschaft habe ich die Worte des 91. Psalms verstehen gelernt: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe”. Das rechte Verständnis dieser Worte bringt jeden Tag und jede Stunde Harmonie.
Vor vielen Jahren stürzte ich vom Pferde und verletzte mir beide Beine schwer. Die Hüftgelenke waren davon betroffen, so daß ein Bein kürzer wurde als das andere. Ich hinkte so, daß ich kaum gehen konnte, und die meiste Zeit brachte ich im Bett zu und hatte sehr viel Schmerzen. Ich wandte mich an mehrere Ärzte, die mich mit Röntgenstrahlen, Schlammbädern, Dampfbädern, Aderlaß und Reibungen behandelten. Die ärztliche Wissenschaft hatte keinen ähnlichen Fall zu verzeichnen und war machtlos, mich zu heilen. Dieser Zustand dauerte etwa 9 Jahre. Alle Ärzte waren sehr freundlich und sagten mir, daß mir vielleicht nach einigen Jahren geholfen werden könnte. Mehrmals sagte ich ihnen meinen innersten Gedanken, daß ich doch einmal wiederhergestellt werden würde.
Vor drei Jahren wurde ich mit einer Christlichen Wissenschafterin bekannt und begann daher zur Kirche zu gehen. Dort fand ich, wonach ich mich so inbrünstig gesehnt hatte. Ich wandte mich an eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin und bat sie um Behandlung. Nach einigen Wochen ging es mir viel besser, und nach 8 Wochen konnte ich gehen. Meine Beine waren gleich lang, und ich hatte keine Schmerzen mehr. Ich konnte kaum glauben, daß ich vollständig geheilt war, und ich kann meine große Dankbarkeit nicht genügend ausdrücken.
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