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Zeugnisse

Unsere geliebte Führerin sagt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S. 66): „Prüfungen sind Beweise von der Fürsorge G ottes.

In den letzten paar Jahren war es mir vergönnt, solch wundervolle Beweise zu erhalten von der beschützenden Leitung und Fürsorge der göttlichen L iebe, die jeder Notdurft abhilft, daß ich mich veranlaßt fühle, ein Zeugnis hiervon an den Sentinel zu senden, in der Hoffnung, daß es einem anderen Arbeiter helfen möchte, der gerade der Versuchung ausgesetzt ist, den Mut sinken zu lassen. Im Jahre 1913 kam ein großer Kummer in mein Leben.

Mit der größten Freude bezeuge ich hiermit die erlösende Kraft der W ahrheit, wie sie durch die Christliche Wissenschaft demonstriert wird. Wahrlich, wenn wir die Wahrheit kennen, macht sie uns frei.

Als ich noch ein junges Mädchen war, hungerte und dürstete mich nach G ott. Ich pflegte mich in einen abgelegenen Raum des Hauses zurückzuziehen und da zu beten, in der Hoffnung, G ott zu finden.

Es ist fast zehn Jahre her, seit ich mich wegen Heilung der Christlichen Wissenschaft zuwandte. Ich war damals körperlich sehr heruntergekommen, und die mich behandelnden Ärzte glaubten mich dem Tode nahe.

Worte vermögen nicht, all das auszudrücken, was die Christliche Wissenschaft für mich bedeutet. Welch großer Segen ist es doch, bewiesen zu haben, daß wir nicht erst auf einen fernen Tag in der Zukunft zu warten brauchen, um G ottes Hilfe zu verspüren, sondern daß wir schon jetzt bei Ihm wohnen können.

Vor fünf Jahren begannen wir das Studium der Christlichen Wissenschaft, und seitdem ist diese Lehre bei Krankheiten und in Nöten jeglicher Art unsere einzige Hilfe gewesen. Sie ist der größte Segen, der in unser Leben gekommen ist, denn sie hat uns einen G ott kennen gelehrt, der Alles-in-allem ist, einen G ott, der L iebe ist.

Ich möchte meine Dankbarkeit für meine Heilung von den Folgen eines...

Ich möchte meine Dankbarkeit für meine Heilung von den Folgen eines Automobilunfalles aussprechen. Beim Umbiegen an einer Straßenkrümmung fuhr der Wagen in eine Telephonstange, und ich wurde in den Graben geschleudert.

Vor einigen Jahren hatte ich mir durch Hospitaldienst alle zum Krankenwärterinnen-Diplom notwendigen Kenntnisse angeeignet. Es war mein Wunsch, den Kranken und Leidenden so viel wie möglich zu helfen; aber nachdem ich all diese medizinische Kenntnis besaß, fand ich, daß sie nicht in dem Maße meiner Erwartung half, ja es gab so viele hoffnungslose Fälle, daß ich traurig und enttäuscht war.

Die Zeugnisse in unseren Zeitschriften sind mir von solch großem Wert gewesen, daß auch ich den Wunsch hege, meine Dankbarkeit für all die Hilfe auszudrücken, die ich durch die Christliche Wissenschaft erhalten habe, besonders in den letzten fünf Jahren. Ich litt sehr heftig an Rheumatismus sowie an Magenleiden schlimmster Art, was meinen Kopf in Mitleidenschaft zog.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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