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Zeugnisse

Ich bin sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft. Im März 1916 wurde ich augenblicklich von heftigen Kopfschmerzen und von Niedergeschlagenheit befreit.

Mit einem Herzen voll Dank gegen G ott für die zahlreichen Segnungen, die die Meinen und ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben, gebe ich mein Zeugnis ab. Ich wurde von Pellagra im schlimmsten Stadium geheilt, nachdem die Ärzte erklärt hatten, ich könne nur noch wenige Tage leben.

Als ich im Jahre 1910 an den Niagara Fällen durch die „Höhle der Winde“ ging, zog ich mir eine leichte Verletzung am linken Auge zu. Meine Sehkraft war zeitlebens normal gewesen, und da das Auge ungefähr zwei Wochen nach dem Unfall wieder ganz in Ordnung zu sein schien, dachte ich nicht weiter über den Vorfall nach.

Die Christliche Wissenschaft hat mir während der letzten Jahre große Segnungen gebracht. Als ich sie fand, war ich ein körperlich gebrochener Mensch, aber sie hat mich wiederhergestellt.

Ich möchte meinen Dank aussprechen für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat. Vor dreiundzwanzig Jahren zweifelte man daran, ob ich am Leben bleiben würde, da ich an einer völligen Nervenzerrüttung litt.

Das Studium der Christlichen Wissenschaft hat mir wenigstens einen Schimmer von des Menschen Einssein mit G ott gebracht. Ich wandte mich dieser Lehre nicht zwecks körperlicher Heilung zu, sondern weil ich täglich Zeuge dessen war, was diese Wahrheit in dem Leben anderer bewirkte.

Meine Heilung war höchst wunderbar, denn ich wurde nach einmaligem, abwesend erteiltem Beistand seitens eines christlich-wissenschaftlichen Praktikers von einer Krankheit geheilt, die für sehr eigenartig gilt und von der Arzneiwissenschaft als unheilbar betrachtet wird. Ich hatte mehrere Jahre in einem sehr hoch gelegenen Ort gelebt und war allem Anschein nach vollkommen gesund, als ich plötzlich krank wurde und sich nach ein paar Tagen eine Krankheit einstellte, gegen die die geschicktesten Ärzte nichts vermochten.

Ich hatte mehr als zehn Jahre lang ein Gewächs in der Nase, so daß das eine Nasenloch fast ganz verstopft war. Die Ärzte hatten mir gesagt, meine Lungen bekämen nicht genug Luft und ich müßte daher operiert werden.

Im Winter des Jahres 1911 bekam ich heftige Schmerzen im Kreuz und in...

Im Winter des Jahres 1911 bekam ich heftige Schmerzen im Kreuz und in den Beinen. Ich war gezwungen, im Bett zu bleiben und den Arzt rufen zu lassen, der dann innere Neuralgie feststellte.

Mit tiefempfundener Dankbarkeit gegen unseren Vater-Mutter G ott und gegen die edle Frau, die diesem Zeitalter eine demonstrierbare Erkenntnis Seines Gesetzes gegeben hat, schreibe ich dieses Zeugnis nieder. Vor ungefähr zwölf oder dreizehn Jahren, ehe ich anfing, die Christliche Wissenschaft zu studieren, glich ich einem Schiff ohne Steuer, da ich bis dahin keine logische Erklärung für das Leben, keine mich befriedigende Religion gefunden hatte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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