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Zeugnisse

Da ich viele Jahre hindurch zahllose Segnungen durch die wohltätige Wirkung der Christlichen Wissenschaft erhalten habe, sende ich mein Zeugnis ein zum Trost dieses oder jenes müden Suchers nach Gesundheit und Glück. Vor mehreren Jahren litt ich an Schlaflosigkeit und konnte ein ganzes Jahr hindurch keine Arbeit tun.

Im Herbste des Jahres 1905, während der Krankheit einer lieben Schwester, die sich nach Heilung durch die Christliche Wissenschaft von einem langwierigen Leiden sehnte, nachdem materielle Mittel keine Erleichterung gebracht hatten, wurde mir das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ geliehen. Nachdem ich einige Wochen darin gelesen hatte, war es mir klar, daß ich ein eigenes Exemplar haben müsse, worauf ich mir sofort eins kaufte.

Vor sechs Jahren, als ich mich in Paris aufhielt, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, und ich schäme mich, meine tiefe Dankbarkeit für die empfangenen Heilungen und die mir zuteil gewordene Hilfe nicht schon früher öffentlich bezeugt zu haben. Seit ich diese heilende Wahrheit kenne, bin ich in jeder Gefahr und Schwierigkeit beschützt und gestärkt worden.

Ich möchte hiermit meine Dankbarkeit gegen G ott aussprechen für die wundervolle Wahrheit, die uns durch das Studium des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, offenbart wird.

Sechs Jahre lang war ich ein Invalide.

Sechs Jahre lang war ich ein Invalide. Mein Mann, der seit vielen Jahren ein praktischer Arzt ist, behandelte mich, bis er den Mut verlor; dann bat er Berufskollegen, den Fall zu diagnostizieren und mir Medizin zu verordnen.

Die Zeugnisse aus dem Journal haben mir so sehr geholfen, daß ich es nicht länger unterlassen kann, mein Dankeslied anzustimmen. Im Jahre 1907 hörte ich zum ersten Male von der Christlichen Wissenschaft und ging aus Neugier in einen Sonntagmorgen-Gottesdienst in einem Badeorte, wo ich mich gerade aufhielt.

Da ich den größten Teil der Zeit von 1902 bis 1913 hinter Gefängnismauern zubrachte, so ist es mir, als ob ich eine Botschaft von besonderem Interesse für meine Mitmenschen hätte. Im Jahre 1902 wurde ich zu drei Monaten Kreisgefängnis in einer großen Stadt im Westen verurteilt, und am Tage meiner Entlassung wurde ich abermals verhaftet und zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt.

Ich bin äußerst dankbar für die große Hilfe, die mir durch die Christliche Wissenschaft auf dem Schlachtfelde zuteil geworden ist. Vielmals habe ich in Gefahr Trost gefunden und den Frieden genossen, „welcher höher ist denn alle Vernunft.

Nicht wegen körperlicher Heilung wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu, sondern um geistig erneuert zu werden und jenen Frieden zu erlangen, „welcher höher ist denn alle Vernunft. “ Diese Lehre hat sich mir unter allen Umständen, in mentaler wie in physischer Hinsicht, als ein wunderbarer Trost erwiesen.

Wenn ich auf meine früheste Kindheit zurückblicke, kann ich mich keiner Zeit entsinnen, da ich nicht äußerst nervös war. Ich war immer gesund, sehr stark und außergewöhnlich tätig, befand mich aber fortwährend in einem Zustand der Spannung.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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