Da ich „viel erlitten [habe] von vielen Ärzten,“ bin ich in der Tat wahrhaft dankbar, daß mich die Christliche Wissenschaft aus Ägyptenland, aus dem Diensthause geführt hat. Vor ungefähr fünf Jahren sagten mir mehrere Ärzte, die ich in Canada und in Chicago konsultiert hatte, daß ich an verschiedenen Krankheiten litte, vor allem an sogenannter Arterienverkalkung, Herz-, chronischem Unterleibs- und Magenleiden. Nach ihrer Meinung war wenig Hoffnung für mich, und sie rieten mir daher, meine Arbeit aufzugeben und mir das Leben so bequem wie möglich zu machen. Aber das göttliche Prinzip waltete, und einige Tage später wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Da ich mir nichts mehr von der Arzneimittellehre versprach, beschloß ich, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen; und in knapp zwei Wochen war ich von den meisten Übeln vollständig geheilt, konnte ausgehen und meinen Pflichten nachkommen. Ich habe seitdem keinen einzigen Arbeitstag auszusetzen brauchen.
Wiewohl ich für die Befreiung von den Übeln des Fleisches dankbar bin, bin ich es doch, noch in weit höherem Maße für den Frieden und die Freude, die die Christliche Wissenschaft täglich in mein Leben bringt. Worte vermögen nicht das Glück auszudrücken, das mir aus dem Studium dieser demonstrierbaren Religion erwächst.
Shreveport, La., V.S.A.
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