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Ich habe als Schüler der Christlichen Wissenschaft viele Segnungen empfangen...

Aus der August 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich habe als Schüler der Christlichen Wissenschaft viele Segnungen empfangen und viele praktische Beweise von der heilenden Kraft und stets gegenwärtigen Fürsorge und Leitung der göttlichen Liebe erhalten. Der Wunsch, meine Freude mit anderen zu teilen, veranlaßt mich, dieses schriftliche Zeugnis abzugeben.

Ich wurde auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, als ich aktives Mitglied einer der älteren Kirchen war und mich von ganzem Herzen danach sehnte, mehr von Gott zu wissen, um die herrlichen Verheißungen der Bibel auf die Bedürfnisse der Menschen praktisch anwenden zu können. Meine Erfahrungen bei der Arbeit unter den Armen, Kranken und Sündern hatten mich gelehrt, daß Armut und Krankheit oft die Folgen von Sünden oder Fehlern der Sterblichen sind, und daß Gott uns diese Heimsuchungen nicht zu einem guten Zweck schickt, wie die Arbeiter am Werke Christi nur zu oft annehmen und lehren. Ich mußte jedoch erst lernen, wie man diese unharmonischen Zustände beseitigen kann, denn bis dahin hatten meine Gebete niemals einen bleibenden Segen bewirkt.

Als ich in den Vorraum der ursprünglichen Mutter-Kirche eintrat, um zum ersten Male einem Gottesdienst der Christlichen Wissenschaft beizuwohnen, erfüllte mich der bekannte Bibelspruch über dem Podium: „Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten,“ mit einer Zuversicht, wie ich sie nie zuvor gekannt hatte, und es war mir, als ob jeder Teil des Gottesdienstes und jedes Zeugnis diesen Text bestätigte. Nach Schluß der Versammlung kaufte ich mir ein Exemplar von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, und fing ernstlich an, darin zu studieren, mit dem Ergebnis, daß ich nicht nur das geistige Erwachen erlebte, nach dem ich mich so sehr gesehnt hatte, sondern auch sehr bald von physischen Leiden geheilt wurde.

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