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Die wahre Herrschaft des Menschen.

Aus der September 1904-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dem Eintritt von Christian Science in unser Denken und Leben fangen wir wie Jesaja an zu erkennen, daß „alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel zusammengerollt werden wird wie ein Buch,” und unser aufwärts strebendes Denken beginnt „einen neuen Himmel und eine neue Erde” für uns zu schaffen, „denn das erste ist vergangen.”

Die Grenzen des Denkens dehnen sich aus. Die Einschränkungen des Sinnenbewußtseins verlieren etwas von dem Charakter einer eisernen Umklammerung. Befürchtungen, die uns zu Sklaven machten, werden wie ein Gewand, dem man entwachsen ist, abgelegt.

Wir entdecken, daß die Impulse des Neides und boshafter Eifersucht, welche uns zu Handlungen treiben, ihre Wurzeln in einem unbeachteten verderbten Boden haben, während die Gedanken, welche uns treiben Gutes zu tun, aus der Quelle der Lauterkeit, der Wahrheit und Liebe, welche Gott ist, gespeist werden.

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