2. Juli, 1905.
Thema: Leben.
Goldener Text: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubet, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens.” Evang. Johannes, 6: 47, 48.
Abwechselndes Zusammenlesen: — Evang. Johannes, 6: 27–40.
27. Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat Gott der Vater versiegelt.
28. Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir thun, daß wir Gottes Werke wirken?
29. Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubet, den Er gesandt hat.
30. Da sprachen sie zu ihm: Was thust du denn für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkest du?
31. Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben stehet: „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.”
32. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater giebt euch das rechte Brot vom Himmel.
33. Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und giebt der Welt das Leben.
34. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gieb uns allewege solch Brot.
35. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubet, den wird nimmermehr dürsten.
36. Aber ich habe es euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt, und glaubet doch nicht.
37. Alles, was mir mein Vater giebt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38. Denn ich bin vom Himmel kommen, nicht daß ich meinen Willen thue, sondern des, der mich gesandt hat.
39. Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, das er mir gegeben hat, sondern daß ich’s auferwecke am jüngsten Tage.
40. Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn siehet und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und Ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
Psalm 36: 6, 10;
Jeremia, 2: 9, 13;
Jeremia, 17: 13;
Evang. Johannes, 1: 1, 4.
„Science and Health,“
19—29 bis 1 auf nächster Seite;
191—8;
283—1, 13 bis 27;
76—6 bis 10.
II.
Jesaja, 28: 14, 16, 18;
Hosea, 13: 4, 9, 14;
Evang. Lukas, 20: 34–36, 38.
487—3 bis 6;
39—13;
42—5;
409—26;
324—32 bis 7 auf nächster Seite.
III.
Römer, 6: 11–13, 22, 23;
Epheser, 2: 4–6, 18;
Epheser, 5: 14.
95—6 bis 10;
14—25 bis 28;
230—4;
298—1 bis 3;
98—32 bis 3 auf nächster Seite;
406—19 bis 26.
IV.
Psalm 16: 11;
1. Korinther, 2: 1, 4, 5;
1. Thessalonicher, 2: 13;
1. Thessalonicher, 5: 6, 9, 10.
25—13 bis 15;
97—29 bis 32;
37—22.
202—17;
279—20.
V.
Evang. Johannes, 6: 41, 43, 45, 47, 51, 57, 58.
410—9;
531—25 bis 28;
389—13 bis 18;
416—24 bis 26, 30;
425—15 bis 18.
VI.
5. Mose, 30: 19, 20;
Psalm 37: 3–6;
Evang. Johannes, 15: 3, 4, 7, 11.
276—18, 19;
14—12 bis 18;
544—7 bis 10;
355—9;
215—15;
296—6.
9. Juli, 1905.
Thema: Sakrament.
Goldener Text: „Die brüderliche Liebe unter einander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.” Römer, 12: 10.
Abwechselndes Zusammenlesen: — Matthäus, 26: 1–13.
1. Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:
2. Ihr wisset, daß nach zween Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, daß er gekreuziget werde.
3. Da versammelten sich die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten im Volk in den Palast des Hohenpriesters, der da hieß Kaiphas,
4. und hielten Rat, wie sie Jesum mit Listen griffen und töteten.
5. Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, auf daß nicht ein Aufruhr werde im Volk!
6. Da nun Jesus war zu Bethanien im Hause Simons, des Aussätzigen,
7. trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser, und goß es auf sein Haupt, da er zu Tisch saß.
8. Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu dienet diese Vergeudung?
9. Dieses Wasser hätte mögen teuer verkauft und den Armen gegeben werden.
10. Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gut Werk an mir gethan.
11. Ihr habt allezeit Arme bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
12. Daß sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen, hat sie gethan, daß sie mich zum Grabe bereite.
13. Wahrlich, ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie gethan hat.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
2. Könige, 23: 21;
Psalm 24: 3, 4, 9, 10.
1. Johannes, 4: 7, 9, 10.
Science and Health,“
32—3 bis 11;
26—21 bis 32;
473—17.
II.
2. Mose, 12: 21, 26, 27;
Jesaja, 53: 4, 7;
1. Korinther, 5: 7, 8;
Offenbarung, 5: 11, 12.
32—20;
24—27 bis 6 auf nächster Seite;
25—10;
42—1;
138—14;
54—10 bis 17.
III.
Evang. Lukas, 22: 7, 14, 15;
Markus, 8: 34, 35, 38;
Ebräer, 5: 8, 9;
1. Petrus, 2: 20, 21.
32—28 bis 17 auf nächster Seite;
33—27 bis 32;
34—10.
IV.
Die Bibel,
1. Korinther, 11: 28–30;
2. Chronika, 7: 12, 14;
Evang. Johannes, 2: 23;
Evang, Johannes, 11: 55;
Evang. Johannes, 12: 1, 17.
„Science and Health,“
241—19 bis 21;
34—18 bis 23;
31—12.
V.
Psalm 133: 1;
Evang. Johannes, 13: 1, 4, 12, 15, 34, 35;
Epheser, 5: 1, 2.
33—18;
496—5;
55—16 bis 21;
469—30 bis 5 auf nächster Seite.
572—6 bis 8.
VI.
Evang. Johannes, 15: 9, 10;
1. Johannes, 2: 24, 28;
1. Johannes, 3: 24.
34—29 bis 32;
35—10 bis 29;
72—6;
202—3.
16. Juli, 1905.
Thema: Wahrheit.
Goldener Text: „Lobet den Herrn, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker! Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit.” Psalm 117: 1, 2.
Abwechselndes Zusammenlesen: — Sprüche, 16: 1, 3, 6–13, 15–17, 20, 21.
1. Der Mensch setzt sich’s wohl vor im Herzen; aber vom Herrn kommt, was die Zunge reden soll.
3. Befiehl dem Herrn deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.
6. Durch Güte und Treue wird Missethat versöhnet, und durch die Furcht des Herrn meidet man das Böse.
7. Wenn jemandes Wege dem Herrn wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
8. Es ist besser wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommens mit Unrecht.
9. Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein giebt, daß er fortgehe.
10. Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlet nicht im Gericht.
11. Rechte Wage und Gewicht ist vom Herrn; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
12. Den Königen ist Unrecht thun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.
13. Recht raten gefället den Königen; und wer aufrichtig redet, wird geliebet.
15. Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spatregen.
16. Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser als Gold, und Verstand haben ist edler denn Silber.
17. Der Frommen Weg meidet das Arge, und wer seinen Weg bewahret, der erhält sein Leben.
20. Wer eine Sache klüglich sühret, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den Herrn verläßt!
21. Ein Verständiger wird gerühmet für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
Psalm 43: 3;
Psalm 145: 18;
Sacharja, 8: 3;
Matthäus, 11: 2–6.
„Science and Health,“
275—31;
Pref. vii.—13 bis 18;
Pref. viii.—11 bis 15;
Pref. x.—20 bis 25;
351—16.
II.
1. Könige, 17: 17–19; 21–24;
Evang. Lukas, 4: 40, 41;
Evang. Lukas, 9: 1, 2, 10, 11.
473—9 bis 12;
135—11 bis 14;
143—1;
142—4;
495—1;
174—17.
III.
Die Bibel,
1. Mose, 32: 10–13 [9–12];
Matthäus, 5: 11, 12;
Evang. Johannes, 15: 18, 20;
Psalm 57: 2–4.
„Science and Health,“
29—7;
28—22;
238—12;
97—32;
139—9.
IV.
Psalm 57: 10, 11;
Hosea, 4: 1;
Hosea, 11: 9; 12: 1;
Evang. Lukas, 6: 36, 37.
538—7;
296—23 bis 28;
36—6, 18 bis 20;
248—26 bis 4 auf nächster Seite.
V.
Psalm 34: 23;
Josua, 24: 14;
Jesaja, 29: 22, 23;
1. Timotheus, 2: 1, 3, 4.
151—5;
552—22 bis 24;
202—6;
354—18;
26—1.
VI.
Evang. Lukas, 20: 37, 38;
Evang. Johannes, 11: 21, 23–25;
Offenbarung, 19: 1.
593—9;
292—7, 27;
42—16 bis 19;
305—31;
232—26.
23. Juli, 1905.
Thema: Liebe.
Goldener Text: „Denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum daß ihr mich liebet, und glaubet, daß Ich von Gott ausgegangen bin.” Evang. Johannes, 16: 27.
Abwechselndes Zusammenlesen: — Evang. Lukas, 7: 36–48.
36. Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße. Und er ging hinein in des Pharisäers Haus, und setzte sich zu Tisch.
37. Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, daß er zu Tische saß in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salbe,
38. und trat hinten zu seinen Füßen, und weinte, und fing an, seine Füße zu netzen mit Thränen und mit den Haaren ihres Haupts zu trocknen, und küßte seine Füße, und salbte sie mit Salbe.
39. Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin.
40. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an.
41. Es hatte ein Wucherer zween Schuldner. Einer war schuldig fünf hundert Groschen, der andre fünfzig.
42. Da sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er’s beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben?
43. Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenket hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.
44. Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin kommen in dein Haus, du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Thränen genetzet, und mit den Haaren ihres Haupts getrocknet.
45. Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereinkommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.
46. Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbet; sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbet.
47. Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebet; welchen aber wenig vergeben wird, der liebet wenig.
48. Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
Psalm 68: 6;
Matthäus, 23: 9;
Jakobus, 1: 17, 18;
1. Johannes, 5: 7 (Siehe Fußnote in Stuttgarter Bibelausgabe);
Römer, 5: 5;
Galater, 4: 6, 7.
„Science and Health,“
256—7, 24, 25;
331—26 bis 8 auf nächster Seite;
29—32;
31—4;
525—17 bis 22.
II.
Die Bibel,
5. Mose, 7: 8, 9;
Jesaja, 33: 13, 22, 24;
Matthäus, 9: 6–8;
Offenbarung, 19: 6.
„Science and Health,“
518—21;
412—12;
206—10;
445—11 bis 19;
231—16 bis 25.
III.
Hiob, 34: 22;
Psalm 139: 1, 7–10;
1. Korinther, 2: 9, 10;
Römer, 13: 10.
510—19, 20;
119—17 bis 21;
435—17 bis 21.
572—12 bis 17;
473—7 bis 9.
IV.
Hesekiel, 33: 30–32;
1. Johannes, 3: 18, 20;
Hiob, 28: 20, 23, 28;
Psalm 111: 10;
Markus, 12: 29, 32, 33.
469—8 bis 11;
275—13 bis 24;
508—5, 24;
6—15;
19—6;
20—24 bis 27.
V.
1. Johannes, 4: 10;
1. Johannes, 5: 1, 2;
1. Thessalonicher, 4: 9;
1. Thessalonicher, 5: 12, 13;
Evang. Johannes, 15: 13.
276—1 bis 4;
88—17 bis 19;
467—8;
436—9;
57—22;
560—10 bis 17.
VI.
Evang. Johannes, 16: 16, 33;
1. Johannes, 5: 4;
Galater, 5: 5, 6;
1. Petrus, 1: 22, 23;
1. Korinther, 13: 13.
410—14;
10—9;
242—15, 30 bis 10 auf nächster Seite;
326—3;
571—15;
568—24 bis 30.
30. Juli, 1905.
Thema: Geist.
Goldener Text: „Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.” Hiob, 33: 4.
Abwechselndes Zusammenlesen: —2. Mose, 3: 1–6, 11–15.
1. Mose aber hütete der Schafe Jethros, seines Schwähers, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste, und kam an den Berg Gottes Horeb.
2. Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte, und ward doch nicht verzehret;
3. und sprach: Ich will dahin, und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennet.
4. Da aber der Herr sah, daß er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hie bin ich.
5. Er sprach: Tritt nicht herzu, zeuch deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehest, ist ein heilig Land.
6. Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte fein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
11. Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe, und führe die Kinder Israel aus Ägypten?
12. Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, daß Ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführet hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.
13. Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme, und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?
14. Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Ich werde sein hat mich zu euch gesandt.
15. Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der Herr, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein gedenken für und für.
Die folgenden Citate umfassen unserer Predigt:
I.
Die Bibel,
Evang. Johannes, 4: 24;
1. Korinther, 12: 4, 7–11, 13.
„Science and Health,“
334—30;
70—2;
280—31;
84—28 bis 1 auf nächster Seite;
94—1 bis 3;
79—18.
II.
2. Timotheus, 1: 7;
2. Korinther, 3: 5–9;
Jesaja, 11: 1–5;
Evang. Johannes, 3: 33, 34.
207—3 bis 5, 11;
28—15;
302—22;
372—14 bis 17.
III.
Die Bibel,
Psalm 143: 10;
Jesaja, 28: 5, 6;
2. Korinther, 1: 21, 22;
Epheser, 5: 9 (zweiter Satzteil).
„Science and Health,“
78—28;
494—15 bis 19;
130—15;
417—10 bis 14;
280—4 bis 6.
IV.
Hesekiel, 18: 31;
Römer, 8: 1, 2, 5;
Offenbarung, 12: 7, 8.
315—31;
114—1 bis 6;
356—5 bis 17;
21—9 bis 12;
567—7.
V.
Jesaja, 57: 15;
Hesekiel, 36: 25–28;
Römer, 8: 11, 14, 15.
241—13, 14, 27;
29—30 bis 32;
294—19;
274—12, 13.
VI.
Epheser, 1: 3;
1. Korinther, 2: 6, 11–14;
Offenbarung, 11: 16, 17.
590—1;
468—22;
331—11;
503—28;
479—21 bis 23.
Eine Liste der organisierten Kirchen Christi, des Scientisten, in allen Ländern, samt den Anzeigen ihrer regelmäßigen Gottesdienste wird in The Christian Science Journal veröffentlicht.
Notiz. — In den Bibelstellen bezeichnet der kurze Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die Verse zwischen den angegebenen Zahlen mit anzuwenden sind. In den Stellen von „Science and Health with Key to the Scriptures,“ bezeichnen die Zahlen vor dem langen Gedankenstrich die Seite und die nach dem Gedankenstrich die Linie des Anfangs der Lesestelle. Dieselbe endet am Ende des Paragraphs, ausgenommen die Schlußlinie ist angegeben.
Bei der Ausarbeitung der Lektions-Predigten in dieser Vierteljahresschrift (Quarterly) ist die 333ste Auflage von „Science and Health“ benutzt; doch können die meisten Stellen in älteren Auflagen gefunden werden, ausgenommen, die älter als die 226ste sind.
Copyright, 1905, Mary Baker G. Eddy.
Verlagsrecht im Jahre 1905, Mary Baker G. Eddy.
