Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Mrs. Mary Baker G. Eddy, welche natürlich nicht an Medizin...

Aus der Januar 1909-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Jamestown (N. Y.) Journal


Mrs. Mary Baker G. Eddy, welche natürlich nicht an Medizin glaubt, erzählte neulich einem Christian Scientisten aus dem Westen folgende Anekdote über eine Freundin. Diese Freundin, eine magere und nervöse Person, litt an Schlaflosigkeit. Sie begab sich deshalb zu ihrem Arzt und derselbe fragte sie, ob sie etwas esse, ehe sie zu Bette gehe.

„O nein, Herr Doktor,” antwortete die Patientin.

„Nun denn,” erwiderte der Arzt, „Sie sollten einen Krug Milch und etwas Backwerk zur Hand haben und eine leichte Mahlzeit einnehmen, ehe Sie sich zur Ruhe begeben.”

„Aber Herr Doktor,” rief die Frau aus, „Sie sagten mir ja doch, ich solle vor dem Schlafengehen unter keinen Umständen etwas essen.”

„Pah, das war vor drei Monaten,” antwortete der Arzt. „Die Wissenschaft hat seitdem enorme Fortschritte gemacht.”


Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Januar 1909

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.