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Von den Masern, an denen ich als etwa vierjähriges Kind erkrankte, behielt...

Aus der Mai 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von den Masern, an denen ich als etwa vierjähriges Kind erkrankte, behielt ich nach Angabe der Ärzte ein Ohrenleiden zurück. Einige Jahre wurde ich davon geplagt, dann verspürte ich plötzlich keine Schmerzen mehr und wir glaubten, das Übel sei beseitigt. Als ich dann anfing die Schule zu besuchen, fiel es meinen Eltern wie auch meinen Lehrern auf, daß ich die Augen so dicht aufs Buch legte. Meine Eltern gingen mit mir zu berühmten Spezialärzten, die das Übel für unheilbar erklärten; und nicht nur unheilbar, sondern meine Augen sollten nach ihrer Meinung immer schlechter werden, so daß das Schlimmste zu befürchten wäre. Ich mußte selbstverständlich auch immer Augengläser tragen.

Im Sommer vergangenen Jahres machten sich nun plötzlich wieder meine alten Ohrenschmerzen bemerkbar. Da erzählte mir meine Mutter von der Christlichen Wissenschaft, auf die man sie vor kurzer Zeit aufmerksam gemacht hatte. Wir wandten uns sofort an eine ausübende Vertreterin dieser Lehre und baten sie um Beistand. Schon nach kurzer Zeit wurde ich von den Ohrenschmerzen nicht mehr geplagt. Auch konnte ich die Augengläser ablegen, und nach einigen Monaten, in denen ich mich fleißig mit der Christlichen Wissenschaft beschäftigte, waren meine Augen ganz geheilt. So danke ich Gott von ganzem Herzen und nach Ihm unsrer verehrten Führerin für die Wohltaten und Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe.

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