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Im Mai 1913 wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einem organischen...

Aus der Februar 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Mai 1913 wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einem organischen Leiden völlig geheilt, um dessentwillen ich drei Jahre lang ärztliche Hilfe hatte in Anspruch nehmen müssen. Die Heilung wurde durch Behandlung in der Christlichen Wissenschaft in zwei Wochen vollbracht. Die dabei erfahrene geistige Erhebung war für mich wunderbar, und ich bin wirklich dankbar dafür. Als ich einige Monate später einem Mittwochabend-Gottesdienst beiwohnte und die Lieder zu singen versuchte, die mir so herrlich erschienen, kam mir der Gedanke, ach, wenn ich nur die großen Mandeln los werden könnte, die ich in Folge von Diphtherie seit meiner Kindheit hatte und die mir während der Wintermonate immer so viel zu schaffen machten, wie glücklich wäre ich, denn dann könnte ich diese Lieder klar singen! Ich dachte an diesen Zustand nicht wieder, bis ich am nächsten Mittwochabend bei dem Versuch, eines von Mrs. Eddys herrlichen Liedern, „O gentle presence“ (Gedichte, S. 4), zu singen, entdeckte, daß meine Stimme klar und die großen Mandeln verschwunden waren. Worte können meine Dankbarkeit für diese Heilung nicht zum Ausdruck bringen. Das ereignete sich vor beinahe neun Jahren, und von dem Zustand hat sich nie wieder eine Spur gezeigt.

Als im Jahre 1918 die Influenza so verbreitet war, bekamen mein Mann und unsre beiden kleinen Mädchen von sieben und neun Jahren die Krankheit an ein und demselben Tage in ihrer schlimmsten Form. Die Kinder wurden in zweiwöchentlicher Behandlung durch die Christliche Wissenschaft geheilt. Mein Mann, bei dem sich doppelseitige Lungenentzündung entwickelt hatte, war nach sechs-wöchentlicher Behandlung geheilt, doch war er schon gegen Ende der dritten Woche wieder ins Geschäft gegangen. Er hat auch unter keinem Rückfall zu leiden gehabt. Ich bin dem lieben Vertreter, der uns bei diesen Heilungen beistand, sowie Mary Baker Eddy für ihr Vermächtnis an dieses Zeitalter, die Christliche Wissenschaft, tief dankbar.—

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