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Durchdrungen von tiefem Dankgefühl gegen Gott und gegen Mrs. Eddy...

Aus der März 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durchdrungen von tiefem Dankgefühl gegen Gott und gegen Mrs. Eddy möchte ich hiermit bezeugen, daß die Lehre der Christlichen Wissenschaft mir und meiner Familie reichen Segen gebracht hat. Nicht allein schwere Krankheiten sind auf dem Wege der Christlichen Wissenschaft geheilt worden, sondern auch in andern Lebenslagen war sie uns ein zuverlässiger Führer. Ich habe erkennen gelernt, daß Gott immergegenwärtige Liebe ist, deren Nähe ich oftmals verspürte, denn in vielen Fällen größter Verzweiflung führte mich Sein starker Arm, das Licht der Wahrheit erleuchtete mein Bewußtsein und verscheuchte Finsternis und Irrtum. Es war ein Geborgensein in der göttlichen Liebe, das mich nach jahrelangem, schwerem, sogenanntem unheilbaren Herz-, Magen-, Darm-, Leberund Nierenleiden zu der Erkenntnis führte, daß wir nur in Ihm Gesundheit, Kraft und Stärke finden können. Oftmaliger Aufenthalt in verschiedenen bekannten Sanatorien unter Leitung berühmter Ärzte brachte mir wohl für kurze Zeit Linderung, aber niemals Heilung. Jedem Arzt war mein Zustand ein Rätsel. Jetzt weiß ich, daß nur Gott allein helfen kann, und daß Er unwandelbare Liebe ist. Diese Liebe hilft einem jeden von uns Menschenkindern, wenn wir in treuem Gehorsam zu unserm himmlischen Vater nach dem Vorbilde Jesu Christi unsern Lebensweg gehen.

Es ist für mich ein glückliches, erhebendes Gefühl, zu wissen, daß die Schätze, die ich nach längerem Studium in der Christlichen Wissenschaft errungen habe, mir nicht genommen werden können. Gott gebührt allein die Ehre für all das Gute, das wir genießen, und Mrs. Eddy unendlicher Dank für ihre Demut und opferfreudige Hingabe, die es ihr möglich machten, die göttliche Offenbarung zu empfangen, um der sündigen Menschheit von neuem den Weg zur Erlösung zu zeigen.

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