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Es ist jetzt neun Jahre her, seit ich mit dem Studium der Christlichen...

Aus der August 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist jetzt neun Jahre her, seit ich mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft begann. Jesus sagte: „[Ihr] werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch freimachen.” Ich kann wahrhaft bestätigen, daß die Christliche Wissenschaft sich mir als die Wahrheit bewiesen hat, die frei macht. Ehe ich von dieser Wissenschaft wußte, war ich von Kindheit an mit Rheumatismus in seiner schlimmsten Art behaftet. Dreimal hatte ich rheumatisches Fieber. Auch litt ich an Wassersucht, Gelenkrheumatismus in den Füßen und Rheumatismus im Kopf, der mich manchmal drei Wochen lang keinen Schlaf finden ließ. Ich hatte beständig furchtbare Schmerzen und litt auch an Rückenmarkentzündung und an einem Herzklappenleiden. Ich war wirklich eine sehr schwächliche Frau.

Nach der Geburt meiner Tochter litt ich jahrelang an einem inneren Leiden, weshalb ich zweimal operiert wurde. Ich brachte tatsächlich zwei Jahre im Bett zu und wurde von mehreren Ärzten behandelt. Wir hatten die beste ärztliche Hilfe, aber von Heilung war nichts zu merken. Die Ärzte waren äußerst gütig und aufmerksam und versicherten mir, daß sie mir gerne zur Gesundheit verhelfen würden, wenn sie es könnten. Da wurden wir auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Mein Mann wohnte einem Vortrag bei und borgte dann für mich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und durch das beharrliche Festhalten an den darin enthaltenen Lehren bin ich heute eine völlig gesunde und glückliche Frau. Alle alten Leiden sind gänzlich verschwunden, und ich kann jetzt bei jedem Wetter ausgehen, ohne üble Folgen zu verspüren. Mein Schutz liegt darin, daß ich das Wesen des Menschen für mich beanspruche, der zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffen ist und dem Er Herrschaft gab.

Ich bin allen, die mir beim Erfassen dieser großen, wunderbaren Wahrheit geholfen haben, wahrhaft dankbar. Je tiefer wir in die Christliche Wissenschaft eindringen, desto tiefer wird auch unsre Liebe zu unsrer teuren Führerin, Mrs. Eddy, die in selbstloser und reiner Liebe zur Menschheit ihr ganzes Leben dem Bemühen weihte, diese wunderbare Erleuchtung und die Offenbarung der Bibel zu erlangen. Es ist mein einziger Wunsch, ihrem Beispiel zu folgen und meine Dankbarkeit dadurch zu beweisen, daß ich andern helfe, wie mir geholfen wurde.

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