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Ich möchte meine Dankbarkeit für die Segnungen ausdrücken, die die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit für die Segnungen ausdrücken, die die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat. Ich begann mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft im Januar 1912, und seitdem habe ich keine Arznei mehr eingenommen. Nicht um geheilt zu werden, kam ich zur Christlichen Wissenschaft, sondern weil mich meine Religion nicht befriedigte, und weil mich mein Gottesbegriff meinen Sinn von Liebe hat verlieren lassen.

Ich bin von Brustleiden, einem Lungenleiden, von Grippe, Erkältungen und von vielen Gebrechen geheilt worden. Ich verbrühte mir das Bein sehr schwer; aber dadurch, daß ich mir die Wahrheit vergegenwärtigte, war ich in ungefähr einer halben Stunde von Schmerzen frei, und das Bein war am Tage darauf ohne Narbe vollständig geheilt. Am dankbarsten bin ich für die erneuernde Kraft der Christlichen Wissenschaft. Ich war sehr hitzig, reizbar und wegen jeder Kleinigkeit, die nicht nach meinem Wunsche ging, voller Sorge; auch war ich sehr unangenehm gegen diejenigen, mit denen ich zusammen lebte. Nun finden sie es nicht mehr schwierig, mit mir zu verkehren, und das Familienleben ist einträchtig und freudig. In letzter Zeit bin ich besonders dafür dankbar, daß ich so viel Furcht verloren habe,—Furcht vor Erkältungen, Furcht vor dem Zusammentreffen und Sprechen mit Leuten, Furcht von dem Unterrichten in Gegenwart anderer Lehrer,—obgleich ich weiß, daß noch viele falsche Annahmen zu überwinden sind. Überaus dankbar bin ich für alle Werke der Mary Baker Eddy, für alle christlich-wissenschaftliche Literatur, die unser scheinbares Bedürfnis immer befriedigt, für den Klassenunterricht und die Mitgliedschaft in Der Mutter-Kirche, für das Vorrecht des Lehrens in der Sonntagsschule und für die Freude, anderen zu helfen, für einen besseren Begriff von Gott und für die Erkenntnis, daß „die göttliche Liebe immer jede menschliche Notdurft gestillt hat und sie immer stillen wird”, wie unsere Führerin in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 494) sagt.

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