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Vor ungefähr einem Jahre flog während meiner Arbeit mit einer Schmirgelscheibe...

Aus der November 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor ungefähr einem Jahre flog während meiner Arbeit mit einer Schmirgelscheibe ein weiches Stück von dieser so schnell und unerwartet ab, daß mir eine ganze Menge Schmirgel ins Auge geriet, so daß ich nicht sehen konnte. Vom materiellen Standpunkte aus war der Schmerz fast unerträglich. Meine Arbeitsgenossen drangen in mich, sofort zum Arzt zu gehen. Ich tat es, unterdessen die Wahrheit über Gott und den Menschen erklärend, so gut ich konnte. Anstatt durch den Arzt Linderung zu erlangen, verschlimmerte dieser den Zustand. Daher wandte ich mich sofort telegraphisch an eine christlich-wissenschaftliche Praktikerin um Hilfe. Ich konnte die ganze Nacht schlafen, und als ich erwachte, entdeckte ich, daß während des Schlafs sehr viel Schmirgel aus dem Auge herausgekommen war. Zu sagen, daß ich dankbar war, wäre sehr milde ausgedrückt. Ein Stückchen Schmirgel war in die Pupille geraten, was mir beim Sehen Schwierigkeit bereitete. Doch nach achttägiger christlich-wissenschaftlicher Hilfe fühlte ich plötzlich, während ich eine Straße in Boston entlang ging, wie mir etwas aus dem Auge fiel, und seit jenem Tage kann ich wieder so gut wie je zuvor sehen.

Ich könnte von vielen schönen Beweisen erzählen, die ich erfahren durfte, seitdem ich diese große Wahrheit vor zehn oder zwölf Jahren gefunden habe. Gott, Mrs. Eddy und der lieben Praktikerin, die mir so liebevoll geholfen hat, bin ich sehr dankbar. Ich weiß nicht, was ich ohne diese herrliche Wahrheit, die alle unsere Bedürfnisse befriedigt, tun sollte. Es ist mein Verlangen, immer mehr die Liebe widerzuspiegeln, die uns unser Vater erzeigt hat.

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