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Seit mehreren Jahren sind wir Anhänger der Christlichen Wissenschaft...

Aus der November 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit mehreren Jahren sind wir Anhänger der Christlichen Wissenschaft, auf die wir durch Freunde aufmerksam gemacht wurden. In dieser Zeit haben wir unzählige Segnungen und Beweise ihrer Wirksamkeit erfahren. Unsere beiden Kinder sind in sehr kurzer Zeit von Keuchhusten geheilt worden. Auch von einem Hautausschlag wurden sie geheilt. Das jüngere der beiden Kinder wurde durch die Christliche Wissenschaft innerhalb acht Tagen von einer starken Lungenentzündung und ich von Gicht geheilt. Mein Mann hatte sich den Fuß verstaucht. Der Fuß war stark geschwollen. Auch er wandte sich an einen christlich-wissenschaftlichen Praktiker. Die Schmerzen ließen sofort nach, und nach einigen Tagen war die Geschwulst verschwunden, so daß er seine Arbeiten auf dem Felde ungehindert wieder verrichten konnte.

Vor einiger Zeit wurde unser Vertrauen auf Gottes Hilfe besonders durch die Heilung unseres damals sechsjährigen Kindes von schweren Brandwunden gestärkt. Unser Dienstmädchen schüttete versehentlich eine Pfanne siedender Milch über seinen Körper, wodurch ihm fast zwei Drittel seiner ganzen Haut verbrüht wurden. Durch Fernsprecher rief ich so schnell wie möglich einen lieben Praktiker an, der uns schon oft geholfen hatte. Er half uns sofort, und nach Verlauf von kaum einer Stunde spürte das Kind keine Schmerzen mehr und konnte trotz seines wunden Rückens schon die erste Nacht nach diesem Unfall schlafen.

Später dachten wir, es sei besser, zur Beruhigung der Nachbarn einen Arzt zu rufen. Dieser erklärte, er könne uns keine große Hoffnung machen, da fast zwei Drittel der Haut verbrüht seien. Dies entmutigte uns aber nicht; denn wir hatten schon oft erfahren, daß man sich nie umsonst auf Gott verläßt. Der Arzt war immer freundlich; er besuchte uns zweimal, und einmal gingen wir zu ihm, um den Verband abnehmen zu lassen. Er war sehr erstaunt, daß alles so schnell geheilt war. Auf einer Schulter und auf einer Seite des Rückens, wo die Wunden besonders tief waren, ist die Haut noch ein wenig zusammengezogen; aber nicht das Geringste von den Verletzungen ist an den Beinen, an den Armen, am Hals und an der Wange zu sehen. Nach drei Wochen war das Kind vollständig geheilt, und es spielte wieder wie gewöhnlich mit den anderen Kindern.

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