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Es drängt mich, der göttlichen Liebe für die vielen, durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Februar 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es drängt mich, der göttlichen Liebe für die vielen, durch die Christliche Wissenschaft gemachten, wundervollen Erfahrungen aus tiefstem Herzen zu danken.

Nach Aussage eines namhaften Arztes litt ich an zwei Wandernieren. Dieses Leiden soll so selten sein, daß keinem der Ärzte, an die ich mich vorher gewandt hatte, je ein solcher Fall begegnete. Zum Operieren war es zu spät. Ich litt sehr viel, bis ich durch eine liebe Freundin, deren wunderbare Heilung von Wassersucht ich mit erlebte, die Christliche Wissenschaft kennen lernte; und in der Christlichen Wissenschaft fand ich, was ich gesucht hatte. Ich hatte immer getrachtet, Gott zu finden, und ich zweifelte sehr an einem strafenden und verdammenden Gott, der, wie man glaubte, eine Hölle duldet und oft unschuldige Menschen durch Heimsuchung mit schweren Krankheiten, Kummer und Sorgen in Versuchung führt.

Erst durch die Christliche Wissenschaft lernte ich unsern Vater-Mutter Gott als die allmächtige Liebe erkennen; und diese Erkenntnis Gottes gab mir das Verständnis der herrlichen Wahrheit, daß wir als Kinder Gottes nicht in Furcht und Angst zu leben brauchen, und daß es in Wirklichkeit kein Leiden gibt, weil der Mensch im Geiste, nicht im Fleische, sein Leben hat. Es sind jetzt fünf Jahre her, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde; und durch die liebevolle Arbeit einer Praktikerin und durch mein eigenes wachsendes Verständnis bin ich von meinem Leiden vollständig geheilt worden. Auch von Verstopfung, woran ich jahrelang gelitten hatte, bin ich geheilt worden. In vielen anderen Fällen machte ich wundervolle Erfahrungen, so daß ich nun im Alter von 60 Jahren viel leistungsfähiger bin, als ich in früheren Jahren war.

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