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Da die in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Zeugnisse...

Aus der August 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da die in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Zeugnisse mir oft geholfen haben, sende ich dieses Zeugnis ein und hoffe, daß es auch anderen Menschen zum Segen gereiche. Obgleich ich mich nicht um einer Heilung willen mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen begann, sondern mehr deshalb, weil ich eine mich befriedigende Religion suchte, habe ich, wie so viele andere, mancherlei Heilungen erfahren. Leichtere Krankheiten, die durch ärztliche Mittel gelindert aber nicht geheilt worden waren, verschwanden ganz, während ernstere Leiden manchmal schon in ihren Anfängen, manchmal etwas später und manchmal durch die von christlich-wissenschaftlichen Praktikerinnen liebevoll erteilte Hilfe überwunden wurden.

Vor einigen Jahren wurde ich, während ich die Lektionspredigt las, fast augenblicklich von Grippe geheilt. Bei anderen Gelegenheiten verschwanden Widerwärtigkeiten verschiedener Art sofort, wenn die Wahrheit klar erkannt wurde. Ich wurde von der Furcht vor Gewittern und zum großen Teil von Aufgeregtheit, worunter ich mein ganzes Leben lang gelitten hatte, befreit. Als ich begann, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, litt ich an Gedächtnisschwäche; doch auch dieser Zustand wurde durch die Erkenntnis, daß „Gott das einzige Gemüt ist”, wie Mrs. Eddy in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 339) sagt, bald geheilt. Ich weiß, daß, je mehr ich tun lerne, was Paulus die Philipper zu tun ermahnte, nämlich „gesinnet sein, wie Jesus Christus auch war”, sich desto mehr von der Güte Gottes in meinem Leben entfaltet und bekundet.

Ich bin dankbar für den unerschütterlichen Gehorsam unserer Führerin, daß sie uns diese Wahrheit brachte und uns so weise mit allem, was wir zu unserem Wachstum in der Christlichen Wissenschaft brauchen, versorgte. Ich danke den Praktikern für ihre liebevolle Arbeit, den Verfassern von Aufsätzen für die Zeitschriften und denen, die wachen und arbeiten, das große Werk Der Mutter-Kirche mit allen ihren Tätigkeiten weiterzuführen. Dankbar bin ich auch für das Vorrecht der Mitgliedschaft in Der Mutter-Kirche und in einer Zweigkirche, und ich weiß, daß ich dies nur dadurch ausdrücken kann, daß ich täglich bestrebt bin, getreuer auf dem Wege, den Christus Jesus gezeigt hat, in Übereinstimmung mit der Lehre der Bibel, wie sie in den Schriften der Mrs. Eddy erklärt ist, zu wandeln.

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