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Ich bin wirklich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft in den...

Aus der Februar 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin wirklich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft in den 12 Jahren, in denen ich mich bemüht habe, ihre Lehren zu befolgen, für mich bedeutet hat. Schon bald, nachdem ich begonnen hatte, mich damit zu befassen, durfte ich am Klassenunterricht teilnehmen, und ich bin sicher, daß dies viel dazu beitrug, mich gleich von Anfang an auf den rechten Weg zu bringen.

Ich kam nicht, um geheilt zu werden, sondern meine Mutter interessierte sich dafür, und ich hatte in London, wo ich damals wohnte, einige Gottesdienste besucht. Hauptsächlich um meiner jüngeren Schwester mit gutem Beispiel voranzugehen, ging ich mit ihr in eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule. Die Folgerichtigkeit dieser Lehre sprach mich so an, daß ich ein regelmäßiger Schüler wurde.

Vorher litt ich sehr an empfindlichen Füßen. Nachdem ich mich einige Zeit mit der Christlichen Wissenschaft befaßt hatte, kam es mir eines Tages zum Bewußtsein, daß ich von diesem Zustande geheilt worden war, ohne es inne zu werden. Ich war damals Lehrling in einer Maschinenfabrik und litt infolge von leichteren Unfällen mit scharfen Werkzeugen fortwährend unter Schnittwunden an den Händen; und obgleich die Wunden unbedeutend waren, waren sie lästig und oft schmerzhaft. Nachdem ich begonnen hatte, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, wurde es mir klar, daß der Beruf, den ich gewählt hatte, rechtmäßig war, und daß kein Grund vorlag, warum ich bei seiner Ausübung leiden sollte. Ich dachte auch daran, daß Jesus Zimmermann war. Dies half mir erkennen, daß ich diese Unfälle gar nicht zu befürchten brauchte. Von da an blieb ich vor Schnittwunden und Unfällen fast ganz bewahrt.

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