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Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, konnte mein...

Aus der Mai 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, konnte mein Mann infolge einer beginnenden sogenannten unheilbaren Krankheit unser Geschäft nicht mehr weiterführen. Ich sah mich mit unseren 3 kleinen Kindern vor Aufgaben und Entscheidungen wirtschaftlicher und erzieherischer Art gestellt, die mir vom menschlichen Standpunkt aus zu schwer schienen. Dazu war ich nicht sehr gesund, unselbständig und furchtsam. Ich litt häufig an Anfällen von Ischias und anderen nervösen Störungen.

In dieser großen Not setzte ich mein ganzes Vertrauen auf die Christliche Wissenschaft. Heute kann ich dankbar bezeugen, daß es nur die Christliche Wissenschaft war, die mich vor Verzweiflung und Zusammenbruch bewahrte. Durch schwere Jahre hindurch wurde mir von verschiedenen Seiten liebevoller Beistand und treue Unterweisung zuteil. Von vielen Anfechtungen von Mutlosigkeit und Rückfällen in mein altes Leiden wurde ich durch die Wahrheit befreit, und ich konnte meinen Platz in unserem Geschäft freudig und zuversichtlich ohne große Unterbrechungen ausfüllen. Nach und nach ordneten sich meine finanziellen und häuslichen Verhältnisse in einer Art und Weise, wie ich es vorher weder gekannt noch erwartet hatte. Als ich später allein stand, hielt mich nur die Christliche Wissenschaft aufrecht.

Seitdem ich die heilende Kraft der Wahrheit kennen gelernt habe, ist Gott unser einziger Arzt gewesen. Zahlreiche leichtere Erkrankungen und zwei schwere Fälle von Diptherie sind durch die Christliche Wissenschaft rasch und sicher geheilt worden. Ich bin ein gesunder und freier Mensch geworden, der sich bemüht, freudig und zuversichtlich in Gottes Allgegenwart zu leben. Ich bin tief dankbar für die erhebende und erneuernde Kraft der Christlichen Wissenschaft, die ich so herrlich erleben durfte. Das wunderbare Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, das uns unsere verehrte Führerin Mary Baker Eddy geschenkt hat, und das uns die Bibel und die großen Werke unseres Meisters in einem neuen und klaren Lichte zeigt, ist für mich eine Quelle reichen Segens geworden, für die ich nicht dankbar genug sein kann.

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